Bad Orb - Der seit 2002 von der compamedia GmbH vergebene Wirtschaftspreis Top Job wird in der kommenden Woche in Duisburg vergeben und ehrt dann wieder in sieben verschiedenen Kategorien die Creme de la Creme an vorbildlichen Unternehmen.
Mit der seit einem Dreivierteljahr laufenden Bewerbung der Engel AG bei der diesjährigen Top Job-Veranstaltung erreicht der Spannungsbogen bei Vorstand und Mitarbeitern mittlerweile ungeahnte Ausmaße. So fiebert nicht nur jeder der Preisverleihung, die in diesem Jahre im Duisburger Industriepark stattfindet, entgegen, sondern drückt natürlich auch seit geraumer Zeit fest die Daumen für ein Plätzchen ganz oben.
Steter Tropfen höhlt den Stein
Erprobt ist man im Hause Engel mit der Teilnahme an Wettbewerben im vergangenen Jahr inzwischen: Eine Nominierung zum Unternehmer des Jahres des BVMW im Rhein-Main-Gebiet sowie ein Platz unter den Top Ten beim Benchmarkingcontest best pers award belegen, woran man seit Jahren arbeitet: Die Engel AG ist ein ausgezeichneter Arbeitgeber.
Top Job ist am Ende dabei natürlich ein ganz anderes Kaliber Mentor des Wettbewerbs ist Wolfgang Clement, ehemaliger Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit. Neben der Anerkennung, die allen teilnehmenden Unternehmen und besonders natürlich den jeweiligen Spartensiegern winkt, ist aber auch vor allem die von der Universität ST. Gallen erarbeitete Stärken-Schwächen-Analyse von großer Bedeutung.
Im Vergleich zu anderen Top-Arbeitgebern
Selbst wenn wir nicht ganz oben auf dem Treppchen landen sollten wovon ich bei der starken Konkurrenz ausgehe -, wissen wir nach der Teilnahme an diesem Wettbewerb ganz genau, wo wir stehen. Wir können Chancen und Potentiale besser erkennen und kleine Schwächen versuchen auszubessern erläutert Markus Engel, Vorstand der Engel AG die Teilnahme.
Bleibt nur, dem mittelständischen Unternehmen zwischen all den anderen großen Fischen für die Preisverleihung am kommenden Freitag viel Glück zu wünschen.
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