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DNUG 2010 - Notes-Anwendervereinigung richtet sich neu aus


Von DNUG

Thumb Jena, 22. Januar 2007 – Die Deutsche Notes User Group (DNUG) richtet sich neu aus. Mit „DNUG 2010“ präsentiert die Anwendervereinigung ein Konzept zur Neupositionierung des Vereins und der Anpassung des Leistungsspektrums an aktuelle und zukünftige Anforderungen. Das Konzept wird vom Vorstand, der Geschäftsleitung und den Mitgliedern der DNUG gestaltet und ab sofort umgesetzt. Erste Ergebnisse sollen zur CeBIT 2007 vorgestellt werden. Seit ihrer Gründung vor rund 13 Jahren hat sich die DNUG als feste Größe in der deutschen IT-Landschaft etabliert. Als Reaktion auf die technologische Weiterentwicklung der IBM-Lösungen, die Entstehung neuer IT-Strategien und die veränderten Marktbedingungen hat der Verband seine Inhalte immer wieder überarbeitet. Mit DNUG 2010 soll nun eine umfassende Anpassung an die aktuellen und zukünftigen Bedürfnisse der Mitglieder vorgenommen werden. Die Änderungen betreffen einerseits die Positionierung und den Auftritt der Anwendervereinigung in der Öffentlichkeit, andererseits das Leistungsspektrum. Dabei geht es vor allem um die Optimierung des Veranstaltungskonzepts, um die Definition zusätzlicher Vorteile aus der Mitgliedschaft, um die Entwicklung neuer Plattformen für den Erfahrungsaustausch sowie die Kommunikation mit dem Hersteller. Die DNUG Mitglieder konnten bereits seit November 2006 im Rahmen einer Umfrage ihre Wünsche und Vorschläge für die zukünftigen Inhalte formulieren. Die Ergebnisse der Befragung fließen maßgeblich in das neue Konzept ein. „So wie sich die IT-Landschaft im letzten Jahrzehnt grundlegend gewandelt hat, so haben sich auch die Anforderungen an eine Anwendervereinigung wie die DNUG geändert“, erklärt Reiner Gratzfeld, Vorstandsvorsitzender der DNUG. „IT ist heute ein strategisches Thema für die Geschäftsführung und für alle Abteilungen eines Unternehmens. Umgesetzt werden die Lösungen aber nach wie vor von den Technikern. Unser Angebot muss deshalb deutlich breiter gefächert sein und strategische Ansätze ebenso wie praktisches Know-how vermitteln. Applikationen und Technologien werden zudem immer mehr integriert, so dass eine isolierte Betrachtung einzelner Produkte nicht mehr möglich ist. Statt einer reinen thematischen Fokussierung auf Lotus Notes/Domino beschäftigt sich die DNUG deshalb bereits heute mit einer Vielzahl weiterer Produkte und Lösungen, zum Beispiel im Rahmen der WebSphere Community Conference. Dieser Trend wird sich auch in Zukunft mit weiteren Technologien fortsetzen. So können wir schon frühzeitig alle neuen Themen rund um Collaboration abdecken und unseren Mitgliedern einen echten Mehrwert durch diesen Informationsvorsprung bieten.“ Konferenzen, Arbeitskreise und Workshops sollen noch genauer differenziert werden. Bereits bei der Herbstkonferenz 2006 im vergangenen November wurde dem Wunsch vieler Anwender nach einem stärkeren technischen Fokus entsprochen, indem die Anzahl der „Technical Tracks“ erhöht wurde. Diese praktische Ausrichtung der Herbstkonferenz soll auch künftig beibehalten werden, während die Frühjahrskonferenz mit dem IBM Lotus Technical Forum strategische Themen behandelt. Auch das Ausstellungskonzept wird überarbeitet und besser an die Anforderungen der Partner und Mitglieder angepasst. Ebenfalls bei der Herbstkonferenz erprobt und sehr positiv angenommen wurden Roundtables zu technischen und organisatorischen Themen, in denen Anwender ihre Erfahrungen austauschen können. Weitere Möglichkeiten hierfür sowie die organisierte Weitergabe von Feedback an den Hersteller sind geplant. Die enge Zusammenarbeit zwischen DNUG und IBM wird auch weiterhin ein wesentlicher Aspekt in der Philosophie des Verbands sein. So befindet sich der DNUG Pavillon auf der kommenden CeBIT direkt gegenüber dem IBM-Hauptstand, so dass sich Besucher durch die räumliche Nähe zur IBM Software Group und mit Hilfe moderner Kommunikationsformen in einem Zug über die IBM Middleware, die ergänzenden Anwendungen der mit ausstellenden Partner und die Services der DNUG informieren können. DNUG e.V. Der DNUG e.V., Jena, wurde 1994 als User-Group "von Anwendern für Anwender" gegründet. Vereinsinhalt ist der Erfahrungsaustausch der Mitglieder beim Einsatz von Lotus Domino/Notes, Lotus Workplace, IBM WebSphere und damit verbundenen Technologien in kollaborativen IT-Systemen. Ziel ist es, den ROI und den Geschäftserfolg der Unternehmen durch den Einsatz optimaler Lösungen zu steigern. Die DNUG bietet ihren Mitgliedern vielfältige Leistungen wie zwei Konferenzen mit Ausstellung pro Jahr, themenspezifische Workshops und Arbeitskreise. Im Rahmen der DNUG Hochschulinitiative und eines Diplomarbeiten-Wettbewerbs wird der studentische Nachwuchs gefördert. Der Verein steht in ständigem Kontakt zur IBM Software Group, um die Interessen der Mitglieder gebündelt zu vertreten. Die DNUG zählt derzeit über 1.500 Spezialisten in rund 500 Mitgliedschaften von Anwenderunternehmen, IT-Dienstleistern, Hochschulen und Einzelpersonen. Weitere Informationen: DNUG e.V. Deutsche Notes User Group Dr. Roswitha Boldt Berggasse 1 07745 Jena Telefon: (+49.3641) 4569.0 Telefax: (+49.3641) 4569.15 info@dnug.de www.dnug.de P-Age die Presse-Agentur GmbH Ursula Schemm Fürstenrieder Str. 275 81377 München Telefon: (+40.89)-790.860.18 Telefax: (+49.89)-790.860.10 ursulas@p-age.de www.p-age.de


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