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Miss Earth Schweiz: Die Kandidatinnen stehen fest


Von Miss Earth Switzerland Organisation GmbH

Der Auftakt zur Miss Earth Schweiz Wahl startete erstmals auf einem Bauernhof. Im Rahmen des Schulungscamps verbrachten die Finalistinnen auf dem Hof von Bauer Fritz und zeigten vollen Einsatz.
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Die Kandidatinnen wohnten vom 13. bis 22. November 2016 auf dem
Agrotourismus-Hof von Bauer Fritz Neuenschwander in Rickenbach im Kanton Luzern. Somit hatten sie die Möglichkeit, einen authentischen Einblick in die Landwirtschaft zu bekommen sowie sich für die Thematik zu sensibilisieren. Darüber hinaus unterstützte Agrotourismus Schweiz das Schulungscamp von Miss Earth Schweiz, um auch auf das flächendeckende Angebot innerhalb der Schweiz von derzeit über 330 Anbietern aufmerksam zu machen. Vom Bodensee bis ins Wallis besteht eine attraktive Auswahl an Ferienwohnungen, Zimmern, Schlafen im Stroh sowie Zelt- und Campingplätzen.

Die Kandidatinnen der Miss Earth Schweiz Wahl durften nicht nur Bauer Fritz und seinen Helfern über die Schulter schauen: Hier war eine aktive Mitarbeit gefragt. Somit erwartete die jungen Frauen ein umfangreiches Programm zwischen landwirtschaftlichen Tätigkeiten bis hin zu einem Mediatraining, Interviews mit der Presse, Laufstegtrainings oder Foto-Shootings. Unterstützt wurde das Schulungscamp neben zahlreichen Sponsoren von Kamerateams und der Vizepräsidentin der Schweizer Intercoiffure Cornelia Fabbricatore, die das Haar-Styling der Kandidatinnen verantwortete sowie von Team KETS-Team, der "Akademie für Make Up Kunst".

Der Schwerpunkt des Camps bei Bauer Fritz lag jedoch auf der Schulung in Bezug auf die Arbeit der Miss Earth Schweiz Organisation selbst. Denn zu Hauptaufgabe der jungen Frauen gehört das Anfertigen eines aussagekräftigen Konzeptes zum Thema, welches anschließend der Jury zur Bewertung vorgelegt werden muss.

Die Mitorganisatorin Tanja Marcic war zufrieden mit den Anwärterinnen der begehrten Miss-Wahl: "Die Mädchen haben über eine Woche gezeigt, dass ihnen durchaus der Hauptauftrag als Botschafterin für Nachhaltigkeit am Herzen liegt. Es geht bei der Wahl zur Miss Earth Schweiz nicht nur um Schönheit und ein entsprechendes Auftreten. Sie sollen sich vor allem bewusst sein, dass sich hier alles hauptsächlich um den Klimaschutz sowie soziale Projekte dreht. Mit Hilfe des Camps lernen sie aber auch, dass eine zukünftige Miss Earth Schweiz genau diese Projekte begleiten und auch entsprechend präsentieren muss. Dabei sind viele Dinge zu beachten. Unter anderem haben wir sogar einen ausgewiesenen PR-Experten verpflichtet, der im Rahmen des Schulungscamps unsere Kandidatinnen in puncto Social Media und Pressearbeit trainierte".

"Es war uns eine besondere Freude, Andreas Allenspach, der den Agrotourismus Schweiz verantwortet, für uns als Kooperationspartner für dieses Projekt gewinnen zu können und damit auch einer seiner Mitglieder. Bauer Fritz gewährte uns allen einen lehrreichen Einblick in das Schweizer Landleben. Eine Premiere - denn unser Schulungscamp hat das erste Mal auf einem Bauernhof stattgefunden", ergänzt Tommaso Longo De Tommaso, Mitorganisator der Miss Earth Schweiz Wahlen.

Der Agrotourismus ist im Aufwind: Authentizität, Brauchtum und Natur sind die Schlagwörter aus den aktuellen Tourismustrend-Analysen. Drei Worte, die auch für den Agrotourismus in der Schweiz stehen. Ländliche Idylle, traumhafte Landschaften, traditionsreiche Bauernhöfe und gastfreundliche Bauernfamilien sind Elemente, die sich der Agrotourismus Schweiz mit Überzeugung und Leidenschaft auf die Fahne geschrieben hat.

Ob der Gast per Velo von Hof zu Hof radelt oder einen Bauernhof als Ausgangspunkt für Entdeckungsreisen oder Wanderungen nutzt - das Angebot eignet sich auch um Teile im Land zu entdecken, die zuvor eher weniger bekannt gewesen sind.

Über Agrotourismus Schweiz:

Rund 330 Bauernhöfe in der Schweiz zählen zur nationalen Dachorganisation Agrotourismus Schweiz. Diese Vermarktungsplattform hat zum Ziel, den Agrotourismus in der Schweiz durch Angebotsbündelung und Qualitätssicherung zu fördern. Zudem zählt die nationale Interessensvertretung zur Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen im Agrotourismus ebenfalls zum Aufgabenportfolio des Dachverbandes. Die Dachorganisation vereint somit heute schweizweit agrotouristische Angebote in den Bereichen Übernachtung, Direktverkauf, Gastronomie sowie Veranstaltungen und Events auf dem Bauernhof.

Bildquelle: Anja Wurm


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Tanja Marcic (Tel.: +41 76 560 00 02 ), verantwortlich.

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