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crossgate sucht den „Cross Automation Champion“


Von crossgate AG

Noch zehn Bewerber im Rennen / Verleihung am 22. Juni 2007 in Berlin / Studie zeigt Optimierungspotenziale für alle Branchen

Starnberg, 30. Januar 2007 – Bereits zum dritten Mal führt der EDI-Spezialist crossgate eine umfassend angelegte Studie zur Elektronisierung in der deutschen Wirtschaft durch. Wissenschaftlich wird diese von Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer, Director CAR-Center Automotive Research der FH Gelsenkirchen, und der Dipl.-Betriebswirtin Carina Büttner, Leiterin CAR-Studien, begleitet. Die Ergebnisse der – im Jahr 2005 noch auf die Automobilbranche begrenzten – Befragung machen dabei deutlich, dass hier nach wie vor ein Elektronisierungsparadoxon besteht: So verfügten mehr als 89 Prozent über eine EDI-Schnittstelle, doch nur rund 16 Prozent wickelten auch mit ihren Lieferanten Geschäftsprozesse elektronisch ab. In wie weit es Veränderungen gegenüber dem Vorjahr bzw. Unterschiede zwischen den verschiedenen Branchen gibt, wird die Erhebung aufzeigen. Erstmals wird in diesem Zusammenhang auch der „Cross-Automation-Champion“ gekürt, also das Unternehmen, welches im Bereich der unternehmensübergreifenden Automation vorbildlich aufgestellt ist. Die Preisverleihung findet im Rahmen des 8. Jahrestreffens der Branchen-Entscheider am 22. Juni 2007 in Berlin statt.
Thumb Auch wenn die Automobilindustrie momentan einen Aufwärtstrend verspürt, hält doch der Kostendruck, insbesondere für die Zulieferer, unvermindert an. Auch in anderen Branchen, wie etwa dem Handel, sieht die Situation nicht anders aus. Als probates Mittel zur Kostensenkung bei gleichzeitiger Prozessoptimierung hat sich dabei die Elektronisierung des Datenaustauschs erwiesen. Allerdings haben die ersten – noch nicht repräsentativen – Ergebnisse der Erhebung gezeigt, dass dieses Instrument nicht hinreichend genutzt wird: Nur zwölf Prozent der Unternehmen haben mehr als 70 Prozent der Lieferanten und Logistikdienstleister angebunden, während über 10 Prozent bisher überhaupt kein EDI nutzen. Knapp 20 Prozent schätzten ihren Elektronisierungsgrad auf bis zu fünf Prozent ein. „Diese bisherigen Zahlen sind leider ein Abbild für die gesamte Industrie: Alle sprechen von Synergien und Prozessverbesserungen, doch in der Praxis betreibt jeder – bildlich gesprochen – sein eigenes, teures Telefonnetz, anstatt von einer starken Transaktionsplattform wie der Business Integration Platform zu profitieren“, erklärt Stefan Tittel, Vortsandsvorsitzender der crossgate AG. Es gibt jedoch auch eine Anzahl von Unternehmen, die das Thema unternehmensübergreifender Datenaustausch oben auf ihre Agenda gesetzt haben um so das Optimierungspotenzial auszuschöpfen. Im Rahmen eines dreistufigen Auswahlverfahrens sucht crossgate nun den „Cross Automation Champion“: In einer ersten Runde wurden aus den 891 teilnehmenden Unternehmen 100 ausgewählt, die sich durch einen weiteren detaillierten Fragebogen qualifizieren konnten. Die daraus resultierenden zehn Siegerkandidaten werden nun vor Ort bewertet, um die Richtigkeit und Verlässlichkeit der Aussagen zu prüfen. Der Gewinner wird auf dem 8. Jahrestreffen der Branchen-Entscheider am 22. Juni 2007 gekürt. „Unser Preis soll einerseits vorbildliche Unternehmen in ihren Anstrengungen zur Optimierung des Datentransfers bekräftigen und gleichzeitig auch Ansporn für alle anderen sein, sich von den Vorteilen der Elektronisierung zu überzeugen und von ihnen zu profitieren“, so Stefan Tittel. crossgate AG (vormals indatex SCI GmbH) in Kürze: crossgate ist Spezialist für B2B-Integration und Cross Automation – die Medien übergreifende Automatisierung von Geschäftsprozessen in und zwischen Unternehmen. Das Herzstück bildet dabei Europas größte Transaktionsplattform, die Business Integration Platform (B.I.P.): Über sie tauschen bereits über 34.000 Unternehmen Dokumente und Daten aus, formatunabhängig und über sämtliche Mediengrenzen hinweg. Das transaktionsbasierte Geschäftsmodell hat sich bereits in den Bereichen Automobil, Logistik, Handel und Industrie etabliert. Zu den Kunden zählen Unternehmen wie Audi, Brembo, CeramTec, Fiege, Hartmann, Lanxess, Philips, voestalpine Automotive, VW und Zumtobel. crossgate wurde im Jahr 2001 in Starnberg bei München gegründet. Die Investoren sind die DAH-Beteiligungsgesellschaft der Familie des SAP-Gründers Dietmar Hopp, die Otto Wolff Industrieberatung und Beteiligungen GmbH sowie die Al-Jomaih Group. Neben dem Hauptsitz in Starnberg ist crossgate an fünf Standorten in Deutschland vertreten, u. a. in Berlin, Köln und Walldorf. Als erste Landesgesellschaft wurde 2006 die crossgate Italia S.P.A. in Mailand gegründet, weitere Auslandsniederlassungen befinden sich in New York und Dublin. Insgesamt beschäftigt der Cross Automation Spezialist zurzeit ca. 200 Mitarbeiter. Gründer und Vorstandsvorsitzender ist Stefan Tittel. Weitere Informationen finden sich unter www.crossgate.de. Kontakt: crossgate AG (vormals indatex SCI GmbH), Andrea Fusenig andrea.fusenig@crossgate.de, Tel. 0049 – 8151 – 6668 538, Fax: 0049 – 8151 – 6668 333, www.crossgate.de PR-Agentur: Helmut Weissenbach Public Relations, Brigitte Harbarth crossgate@weissenbach-pr.de, Tel.: 0049 – 89 – 55 06 77 73, Fax: 0049 – 89 – 55 06 77 90


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Brigitte Harbarth, verantwortlich.

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