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Wasser marsch! – mit Schläuchen und Ventilen Projektmanagement praxisnah erleben


Von IME Institut für Management-Entwicklung

ime realisiert Projektsimulation für den Berliner Kunden „Zukunft ERDGAS GmbH“

Projektmanagement praxisnah, nachhaltig und spielerisch vermitteln: Das ime hat für seinen Kunden „Zukunft ERDGAS GmbH“ ein eintägiges Projektmanagementtraining in Form einer Übungssimulation erarbeitet, in der die Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen grundlegende Arbeitsmethoden effektiver und effizienter Projektarbeit kennenlernen.

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„In Absprache mit dem Kunden und unserem Inhouse-Berater griff ich auf die bewährte eintägige Simulationsübung ‚Wasser marsch!‘ für die 16 Mitarbeiter des Berliner Unternehmens zurück“, sagt ime-Trainer Stephan Labrenz. „Die Teilnehmer bildeten Projektteams mit jeweils acht Personen. Ziel der beiden Projektgruppen war es, gemeinsam ein möglichst effektives und effizientes Brandbekämpfungssystem zu planen, zu bauen und zu testen. Mithilfe von klassischen Projektmanagementmethoden wurden diese Projektphasen begleitet und ausgewertet.“

 

Dr. Timm Kehler, Vorstand der Zukunft ERDGAS GmbH: „Für unser Teamevent wollten wir gern etwas Anderes und Ungewöhnliches probieren. Wir wollten Theorie und Praxis spielerisch verbinden und die Idee von ‚Wasser marsch!‘ sprach uns an.“ Gleichzeitig sollte die Schulung zur Teambildung beitragen und nur wenig Theorieinput beinhalten. Eine Trainingssimulation stellt dafür eine erstklassige Methode dar, weil sie ein aktives, anregendes und nachhaltiges Lernen verspricht, das durch seinen Wettbewerbscharakter auch noch Spaß macht.

 

Der Clou hierbei: Am Ende des Tages sollten beide Teams aus einem Pool von zur Verfügung gestellten Baumaterialien wie Schläuchen und Ventilen ein real funktionierendes Löschsystem bereitstellen, welches getestet und nach einem Punkteschema bewertet wurde. Stephan Labrenz: „Für alle Beteiligten bedeutete das, raus aus der theoretischen Komfortzone und rein ins Projektieren, Ausprobieren und unter Zeitdruck kundenorientierte Ergebnisse liefern.“

 

Eine wichtige Aufgabe war es, jedes Mitglied nach seinen persönlichen Fähigkeiten in die Projektarbeit einzubinden. Handwerklich Geschickte übernahmen bautechnische Aufgaben, während sich andere auf organisatorische Teamrollen konzentrierten, wie die des Projektleiters oder des Materialverwalters. Arbeitsaufträge mussten abgesprochen, verteilt und koordiniert werden, denn Zeit und Kosten waren begrenzt und die Kundenanforderungen umso höher.

 

Die Weiterentwicklung von Handlungskompetenzen durch realitätsnahe Trainingssettings ist ein ungebrochener Trend in der betrieblichen Personalentwicklung. Simulationen wie ‚Wasser marsch!‘ bilden genau dies ab. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, ihr theoretisches Wissen in einem praxisnahen Projektkontext anzuwenden und gleichzeitig ihre Teamfähigkeit zu beweisen. Das erzeugt bei den Teilnehmern authentische Erkenntnisse, die aus dem tatsächlichen Erleben heraus entstehen und nicht nur durch das isolierte Wissen. „Am Training hat uns insbesondere die ‚Hands-On‘ Atmosphäre gefallen. Der Workshop war eine gute Team-Building Maßnahme, die nicht nur Spaß gemacht, sondern auch Mitarbeitern verschiedener Arbeitsbereiche die anspruchsvolle Theorie des Projektmanagements vermittelt hat“, so Kehler abschließend.

 

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Daniel Pötzsch (Tel.: 0521/9420630), verantwortlich.

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