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Das Tonerstaubattentat - packender Krimi erzählt von den Wirkungen von Tonerstaub und einer cleveren Rache


Von tredition GmbH

Rainer Staubs Protagonist findet in "Das Tonerstaubattentat" einen etwas anderen Weg, um sich an Menschen zu rächen.
Thumb

Heinrich Kohlhammer nimmt in diesem Roman die Rolle des Michael Kohlhaas an, nachdem trotz klarer fachärztlicher Diagnosen und Atteste sein Berufsunfähigkeit-Rentenantrag rüde, überheblich mit sachlich unzutreffenden, teils wahrheitswidrigen Argumenten und Gründen abgeschmettert wurde. Man mutet ihm höhnisch den nie zu gewinnenden Sozialgerichtsprozess-Marathon zu und bedeutet ihm, dass nur wenige diesen Prozess überleben, ohne ihn je zu gewinnen. Kohlhammer will Rache. Alle, die auf Erden andere Menschen mit Tonerstaub vergiftet haben, werden von Kohlhammer persönlich täglich für unerträglich lange Zeit mit Toxi-Tonerstaub eingenebelt, ungeachtet ihrer einstigen niedrigen oder erhöhten Elite-Machtpositionen.

Die Handlung des Romans "Das Tonerstaubattentat" von Rainer Staub ist recht ungewöhnlich und sorgt alleine schon dadurch zu einem wunderbaren Leseerlebnis, denn man kann den Ausgang dieser Geschichte nur schwer vorhersagen. Die Leser lernen durch diesen Roman zudem auch mehr über die Druckindustrie und deren negativen Seiten kennen. Diese Informationen sind sehr interessant und geben den Lesern eine neue Perspektive auf Zeitungen und andere Druckerzeugnisse.

"Das Tonerstaubattentat" von Rainer Staub ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7345-6033-0 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: www.tredition.de



Kommentare


Auch nach der umständlichen zeitraubenden Regierungsbildung ist das 2016 erschienene Buch "Das Tonerstaubattentat" noch immer hochaktuell, da im Koalitionsvertrag kaum etwas über Vermeidung von Krankheiten durch toxische Emissionsbeföhnung in dwer Innenraumluft zu lesen ist.Nach der Veröffentlichung der hochtoxischen Analyseergebnisse von 71 Tonerstaubkartuschen durch Plus/Minus am 18.10. 2017 sowie der Kommentierung durch Professor Braungart vom Umweltinstitut HH sowie Prof. Huber aus Heidelberg, dem bundesweit bekannten Holzschutzmittelspezialisten sollte den Politikern klar sein, dass man diese unheilbringenden Gefahren nicht weiter vertuschen kann. Das bewährte Filterschutzgesetz der Holländer, durch das ca. 90% der toxischen Schadstoffe absorbiert werden, sollte umgehend beschlossen werden. Genau das war die Forderung Rainer Staubs. Er wies bereits auf den Frankfurter Krankheitsskandal hin, wo bei der Kopierdienstleistung von 23 Mitarbeitern 13 den gleichen Krebs erlitten, von denen bereits 4 verstorben sind. Wenn das von der Politik nicht als Warnzeichen verstanden wird, taugt die Politik nichts. Wenn sie Rainer Staubs ironisch-sarkastischen Umweltkrimi gelesen und verstanden hätten, wären wir einen Schritt weiter. (15.03.2018, 16:46 Uhr)
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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Nadine Otto (Tel.: 040.41 42 778.00), verantwortlich.

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