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Perimeter-Sicherheit unzureichend: EfficientIP gibt fünf Tipps für einen umfassend geschützten DNS-Server


Von Efficient IP

Risiken minimieren und Angriffe schneller abwehren dank fortschrittlicher Analysetools und übersichtlicher DNS-Architektur

 

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Ein ungeschützter DNS-Server wirkt auf Hacker wie eine persönliche Einladung zum Datenklau. Um eine ausfallsichere und verlässliche Serverumgebung zu gewährleisten, müssen DNS-Server umfassender denn je vor immer ausgefeilteren Attacken geschützt werden. Der internationale Anbieter von Serversoftware im DDI-Bereich (DNS, DHCP, IP Adressmanagement) EfficientIP hat fünf Tipps zusammengestellt, wie Unternehmen ihre DNS-Server besser absichern können.

 

 

 

1. Analysetechniken verwenden, um den Angriff zu verstehen

 

Im heutigen, sich kontinuierlich verändernden Unternehmens- und IT-Umfeld sind gern genutzte Techniken wie Firewalls und Perimeter Security Tools – vor allem wenn es um den Schutz von DNS geht – veraltet und unzureichend. Denn erst die integrierte Sicherheit innerhalb der DNS-Server mit individuellen Analysetechniken statt mit externen Protokollen ermöglicht es Sicherheitsteams, schnell zu verstehen was bei einem Angriff passiert. Die Analysen der DNS-Transaktionen in Echtzeit sind ein Muss für die DNS-Sicherheitsintelligenz. Umfassende und frühzeitige Untersuchungen sind der Schlüssel zum Verständnis von Angriffen und zur Bereitstellung der richtigen Verteidigung. Es gilt sicherzustellen, dass der zulässige Traffic nicht durch Falschmeldungen unterbrochen wird.

 

 

 

2. Auf geeignete Gegenmaßnahmen setzen

 

Heute muss die IT-Sicherheit flexibel und schnell anpassungsfähig sein, um einerseits die stetig wachsenden Geschäftsanforderungen zu unterstützen und andererseits die neuesten Arten von Angriffen zu bewältigen. Effiziente DNS-Sicherheit beinhaltet mehr als einfaches Blocken, um Service-Kontinuität zu garantieren. Die richtigen Gegenmaßnahmen lassen sich nur mit geeigneten und leistungsstarken Analysetechniken treffen. Das funktioniert auch dann, wenn die Quelle des Angriffs nicht feststellbar ist. Wichtig ist hierbei, dass die Gegenmaßnahmen dazu beitragen, den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten und gleichzeitig vor neuen Angriffen zu schützen.

 

 

 

3. Hybrid-DNS-Architektur implementieren

 

Eine hybride DNS-Architektur bietet maximale Flexibilität, um bei einem Angriff den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten. Das Konzept sieht mehrere DNS-Server mit zwei verschiedenen DNS-Technologien vor. Sollte im Ernstfall einer der Server ausfallen springt der zweite Server ein und erhält so lange den Betrieb aufrecht, bis das Sicherheitsproblem behoben ist. Intelligentes Load Balancing, also die gleichmäßige Verteilung der Serveranfragen, stellt darüber hinaus den kontinuierlichen Betrieb sicher.

 

 

 

4. Der DNS-Server sollte immer auf dem neuesten Stand sein

 

Angreifer identifizieren eine Sicherheitslücke im DNS oft schneller als die Mitarbeiter, die für die Sicherheit der Server zuständig sind. DNS-Server sind somit einem steten Risiko ausgesetzt, wodurch geschäftsgefährdende Systemausfälle sehr schnell auftreten können. Um dem vorzubeugen, müssen Schwachstellen möglichst schnell identifiziert und behoben werden. Hierbei sucht das System fortlaufend nach neuen Sicherheitslücken und aktualisiert den Server, um diese zu beheben.

 

 

 

5. DNS-Architektur einfach halten

 

Eine hochkomplexe Architektur kann zwar zur Sicherheit der IT-Infrastruktur beitragen, erhöht aber auch den Verwaltungsaufwand beträchtlich. Während an einer Stelle ein Sicherheitsproblem gelöst wird, kann es an einer anderen Stelle schon einen weiteren Angriff geben. Eine zu komplexe Struktur, die nicht optimal verwaltet werden kann, führt daher im schlimmsten Fall zu weiteren Sicherheitslücken. Hierdurch steigt nicht nur das Risiko, Opfer von Datendiebstahl oder von Systemausfällen zu werden. Auch die Kosten für die komplexe Verwaltung der DNS-Architektur steigen dadurch deutlich. Eine stabile, logisch aufgebaute und effizient zu managende DNS-Architektur verhindert diese Probleme und verringert die Chancen eines Hackerangriffs.

 

 

 

Über EfficientIP

 

 

 

Als einer der weltweit am schnellsten wachsenden DDI-Anbieter unterstützt EfficientIP Unternehmen dabei, Geschäftseffizienz mithilfe agiler, sicherer und verlässlicher Netzwerkinfrastrukturen voranzutreiben. Das Unified Management Framework für DNS-DHCP-IPAM (DDI) und die Netzwerkonfigurationslösungen von EfficientIP garantieren umfassende End-to-End-Übersicht, Konsistenzkontrolle sowie fortschrittliche Automatisierung. Zudem schützt die einzigartige 360-Grad-DNS-Sicherheitslösung des Unternehmens Datenvertraulichkeit und Anwendungszugriffe von jedem Ort und zu jeder Zeit. Unternehmen vertrauen EfficientIP bei der Kontrolle von Risiken ebenso wie bei der Reduzierung komplexer Herausforderungen, denen sie tagtäglich bei IT-Trendthemen wie Cloud-Anwendungen, Virtualisierung und Mobility begegnen. Unternehmen und Organisationen der verschiedensten Branchen weltweit sowie Regierungsbehörden setzen auf die Lösungen von EfficientIP,  um Geschäftskontinuität sicherzustellen, Betriebskosten zu senken und die Managementeffizienz ihrer Netzwerk- und Sicherheitsteams zu verbessern.

 

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: www.efficientip.com

 

 

 

 

 

Pressekontakt:

 

LEWIS

 

Rabea Roos

 

Tel: + 49 (0) 211 52 29 46 0 

 

efficient-ip@teamlewis.com

 

 

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Anne-Christin Giesen (Tel.: 0211 88247627), verantwortlich.

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