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NoSpamProxy unterstützt ICAP und Avira Virenscanner


Von Net at Work GmbH

In der neuesten Version unterstützt NoSpamProxy den Industriestandard ICAP. Kunden können nun zusätzlich die Avira Antivirus-Engine nutzen und so Mail-Security vollständig "Made in Germany" umsetzen.
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Paderborn, 16. Januar 2017 - Die Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, gibt bekannt, dass die Version 11.1 von NoSpamProxy nun auch eine ICAP-Schnittstelle bietet. Über das Internet Content Adaptation Protocol (ICAP) kann NoSpamProxy jetzt weitere Virenscanner-Engines ansprechen und auch eine mehrstufige Malware-Erkennung umsetzen. Durch diese Erweiterung der Erkennungsmöglichkeiten wird der Schutz von Malware noch besser und sicherer.

Zielgruppe für diese Option sind vor allem größere Unternehmen mit Nutzerzahlen im vierstelligen Bereich, die über ICAP zentrale Security- oder Content-Services betreiben und diese auch für die Prüfung von E-Mails mit NoSpamProxy nutzen möchten.

Als erste Kombination von NoSpamProxy mit einem über ICAP angebundenen Virenscanner wurde die Integration mit der Avira Antivirus-Engine intensiv getestet und nun freigegeben. Parallel zur technischen Entwicklung haben Avira und Net at Work einen OEM-Vertrag geschlossen, der es Net at Work erlaubt, Nutzern von NoSpamProxy auch die ICAP-Version von Avira als Option anzubieten. Die neue Option für NoSpamProxy ist ab sofort verfügbar.

Bereits vorhandene Avira Antivirus-Engine-Lizenzen können genutzt werden. Durch diese Mehrfachnutzung der Avira Engine über ICAP können Kosten gesenkt und vorhandene Infrastrukturen noch besser ausgenutzt werden. Da sowohl Avira als auch Net at Work deutsche Hersteller sind, kann mit der Kombination eine vollständige Mail-Security-Infrastruktur "Made in Germany" umgesetzt werden.

Die neue ICAP-Schnittstelle von NoSpamProxy unterstützt den Industriestandard vollständig, so dass damit grundsätzlich auch alle anderen Security-Lösungen angebunden werden können, die über eine ICAP-Schnittstelle ansprechbar sind.

"Avira hat einen hervorragenden Ruf und steht für verlässliche Sicherheitstechnologien. Die Anbindung der Avira Antiviren-Engine über unsere neue ICAP-Schnittstelle war für uns daher nur konsequent", sagt Uwe Ulbrich, Geschäftsführer bei Net at Work. "Wir sind stolz darauf, dass wir unseren Kunden durch die OEM-Vereinbarung mit Avira nun auch den leistungsstarken Avira Virenscanner aus Deutschland anbieten können, da sie insbesondere bei der Mail Security das Gütesiegel ‚Made in Germany' zum Schutz ihrer Unternehmen schätzen."

"Wir freuen uns, mit Net at Work einen deutschen Hersteller als OEM-Partner zu gewinnen, bei dem ebenfalls Qualität und höchste Sicherheit im Vordergrund stehen", sagt Travis Witteveen, CEO von Avira. "NoSpamProxy ermöglicht durch die ICAP-Schnittstelle den Einsatz unserer State-of-the-Art Antivirus-Engine. Dadurch lässt sich der Schutz vor Schadsoftware auch im Emailverkehr noch einmal deutlich steigern und ein Plus an Sicherheit für NoSpamProxy-Anwender erzielen."

Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy erhalten Sie hier:
https://www.nospamproxy.de

Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen:
https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Aysel Nixdorf (Tel.: +49 5251 304627), verantwortlich.

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