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Feuchtigkeitsalarm: Effektiv Schimmelbildung vorbeugen


Von reichelt elektronik

Winterzeit ist Schimmelzeit: Warme, feuchte Luft trifft auf kalte Fenster und schlecht gedämmte Wände. Das entstehende Kondenswasser ist der Nährboden für Schimmel. Einfache Technik spürt ihn auf.
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Zwei von drei Wohnungen und Häuser in Deutschland haben laut Stiftung Warentest ein Schimmelproblem. Folge sind Gesundheitsschäden der Bewohner, verursacht durch Schimmelpilze. Denn die können Allergien auslösen. Wie aber kann man diese Schimmelstellen aufspüren? Mit simpler Elektronik - wie dem WeatherHub von reichelt elektronik (www.reichelt.de).

Luftfeuchtigkeit per App messen

WeatherHub misst per Sensor die Luftfeuchtigkeit im Raum. Mit einem WeatherHub lassen sich bis zu 50 dieser Sensoren per Funk verbinden. So können empfindliche Bereiche in Bade-, Kinder- und Schlafzimmer, in Keller und Vorratsraum überwacht werden. Wird ein voreingestellter Luftfeuchtigkeitswert überschritten, wird automatisch eine Push-Nachricht aufs Smartphone gesendet. Dann kann man mit gezielten Sofortmaßnahmen gegensteuern und zum Beispiel das betroffene Zimmer durchlüften.

Mit Langzeitfunktion Schimmelnester erkennen

Das WeatherHub-System ist einfach zu bedienen und abzulesen. Es informiert mit einfachen Zahlenwerten für Temperatur und Luftfeuchtigkeit, warnt zudem mit eindeutigen Hinweisen wie "Raumluft etwas zu feucht". Darüber hinaus bietet es eine Langzeit- und Historienfunktion. Damit können Hauseigentümer und Mieter die Daten der vergangenen 90 Tage aufrufen und verschiedene Zeiträume vergleichen. Mögliche Schimmelnester lassen sich so von vereinzelt auftretender hoher Luftfeuchtigkeit unterscheiden.

System gibt konkrete Lüftungsempfehlung

Um die feuchte Luft aus den betroffenen Raum zu entfernen, hilft in der Regel nur entschlossenes und vor allem richtiges Lüften. Dazu sollte die Außenluft weniger feucht sein als die Raumluft. WeatherHub errechnet anhand der gemessenen Werte von Außen- und Innenluft konkrete Lüftungsempfehlungen und sendet sie ebenfalls ans Smartphone.

WeatherHub auch als smarte Wetterstation nutzbar

Mit weiteren Sensoren, die beispielsweise Windstärke und -Richtung messen, Regen und Regenmenge erkennen, lässt sich das WeatherHub je nach Bedürfnis auch zur smarten Wetterstation ausbauen. Per App auf dem Smartphone kann der geübte Nutzer so seine eigenen Wetterprognosen erstellen.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Sebastian Bley (Tel.: +49 (0)4422 955 485), verantwortlich.

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