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Jamf verzeichnet 2016 beschleunigtes Wachstum


Von JAMF Software Germany GmbH

Rund 10.000 Organisationen weltweit managen ihre Apple-Geräte mit Jamf und machen das Leben der IT wie das der Anwender einfacher

Für Jamf, Spezialist für Apple-Gerätemanagement, war 2016 ein weiteres Jahr mit Rekordwachstum. So nahm die Zahl der Kunden gegenüber 2015 um 49 Prozent zu, gleichzeitig durchbrach das Unternehmen mit seinem Umsatz die 100-Millionen-Dollar-Marke und erzielte...
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Frankfurt, 31.01.2017 - Für Jamf, Spezialist für Apple-Gerätemanagement, war 2016 ein weiteres Jahr mit Rekordwachstum. So nahm die Zahl der Kunden gegenüber 2015 um 49 Prozent zu, gleichzeitig durchbrach das Unternehmen mit seinem Umsatz die 100-Millionen-Dollar-Marke und erzielte Einnahmen von über 110 Millionen US-Dollar, was einem Wachstum von 38 Prozent im Jahresvergleich entspricht. Parallel dazu stieg die Zahl der mittels Jamf-Lösungen verwalteten Apple-Geräte – Mac-Rechner, iPhones, iPads und Apple-TV-Geräte – gegenüber dem Vorjahr um 37 Prozent.

Mehr als 3.200 Neukunden haben sich 2016 für Jamf entschieden, um ihre Apple-Geräte zu implementieren und zu managen, das sind fast 70 Prozent mehr als in jedem anderen Jahr seit Bestehen des Unternehmens. Heute erfüllen rund 10.000 Unternehmen und Institutionen weltweit ihre Anforderungen in Sachen Apple-Management mit Jamf. Dazu zählen unter anderem:

19 der 25 wertvollsten globalen Markenunternehmen

8 der 10 größten Technologiefirmen weltweit

9 der 10 renommiertesten Beratungsunternehmen

9 der 10 größten US-Banken

8 der 10 Top-Universitäten der Welt

Um dieses Wachstum zu unterstützen, hat Jamf über 100 neue Mitarbeiter eingestellt und die Anzahl der Kollegen außerhalb der USA verdoppelt. Gleichzeitig konnte der Anbieter die Mitarbeiterbindung mit einer Fluktuation von unter 10 Prozent auf einem sehr niedrigen Niveau halten. 2016 fand außerdem der Umzug des Hauptsitzes in einen neuen Technologiehub in Minneapolis statt.

Das bedeutende Kundenwachstum war vor allem bei Cloud-Implementierungen zu verzeichnen, für die sich über 70 Prozent der Neukunden entschieden. Vor diesem Hintergrund hat das Unternehmen das Wort „Software“ aus seinem Firmennamen gestrichen und heißt jetzt schlicht Jamf. Um die eigenen Lösungen einfacher im Markt zu positionieren, wurden die Hauptprodukte in Jamf Pro (ehemals Casper Suite) und Jamf Now (ehemals Bushel) umbenannt. Während Jamf Pro für IT-Profis konzipiert ist, stellt Jamf Now eine einfache und sofort einsetzbare Lösung für das Apple-Management in kleinen und mittleren Unternehmen dar, ohne dass dafür spezielle IT-Kenntnisse nötig wären.

Produktentwicklung

Acht größere Produktreleases haben 2016 neue Funktionalitäten in den Markt gebracht, mit denen sich wichtige Apple-Funktionen nutzen und zeitintensive IT-Aufgaben deutlich vereinfachen lassen, während die Endanwender mehr Möglichkeiten an die Hand bekommen. Jamf Pro erhielt mehr als 100 Produktfeatures, die über die Kunden-Community „Jamf Nation“ angefragt wurden. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einer Zunahme von 82 Prozent. Im März wurden in Jamf Pro neue iOS-Funktionalitäten vorgestellt, einschließlich bereits erwarteter und leistungsstarker Funktionen für den Bildungsbereich. Dazu zählten unter anderem Apples neue Classroom-App, Shared iPad und der Apple School Manager. „Blueprints“ für Jamf Now kamen im April auf den Markt, mit denen nicht-technische Anwender in der Lage sind, ausgewählte Apps und Einstellungen für Gerätegruppen auf einfache Art und Weise anzupassen und zu implementieren. Auf dieser Basis stellte das Unternehmen im September die Funktionalität „Industry Recommendations“ vor, mit deren Hilfe Anwender für ihre jeweilige Branche einfach aus speziell angepassten Apps und vorkonfigurierten Einstellungen wählen können. Ebenfalls im September gab Jamf bekannt, der erste und einzige Anbieter mit Support der Herbstreleases von Apple, einschließlich iOS 10 und macOS 10.12, zum Zeitpunkt ihrer Verfügbarkeit zu sein.

Großimplementierungen

Erste mittels Apple automatisierte Patientenzimmer

Das „UC San Diego (UCSD) Health’s Jacobs Medical Center“, das im November 2016 eröffnet wurde, ist das erste Krankenhaus, das alle seine 245 Patientenzimmer mit iPads und Apple-TV-Geräten ausgestattet hat. Die Klinik verfolgt damit das Ziel einer neuen Form der Interaktion mit den Patienten, indem behandlungsrelevante Informationen über die von dem Krankenhaus bereitgestellten iPads kommuniziert werden. Das UCSD nutzt hierfür Jamf und setzt damit die iPads für jeden Patienten vollautomatisch neu auf, nachdem zuvor die darauf befindlichen Daten unwiederbringlich gelöscht wurden. Auf diese Weise erfüllt das UCSD die Datenschutzvorgaben des US-Gesundheitsgesetzes HIPAA, ohne die Arbeitslast des IT- und Pflegepersonals zu erhöhen. Außerdem können die Patienten die iPads zu Unterhaltungszwecken, zur Kommunikation und Bedienung sämtlicher mit dem Netzwerk verbundenen Geräte und Ausstattungen wie Jalousien, Lampen, Temperaturregler und Fernseher nutzen.

Mac@IBM, die weltweit größte Mac-Implementierung

18 Monate nach dem Start seines Mitarbeiterwahlprogramms „Mac@IBM“ verzeichnete IBM Rekordzahlen bei der Entscheidung für die Apple-Plattform im Unternehmen. Im Rahmen der größten Mac-Installation weltweit implementierte und managt IBM heute fast 100.000 Mac-Rechner mit Jamf. IBM entsprach damit nicht nur den Präferenzen seiner Mitarbeiter, sondern spart nach eigenen Aussagen mit jedem implementierten Mac auch noch Geld. Laut einer Berechnung der Gesamtbetriebskosten erzielt das Unternehmen in einem Betrachtungszeitraum von vier Jahren gegenüber vergleichbar konfigurierten PCs einen finanziellen Vorteil von zwischen 273 und 543 US-Dollar pro Stück.

iPads in der Raumfahrt

Jamf erreichte buchstäblich neue Höhen, als die NASA sich für Jamf entschied, um ihre ersten iPads in Gebrauch auf der Internationalen Raumstation ISS vom Boden aus sicher zu managen.

Ausbau der Community

Jamf Nation, die größte Apple-IT-Community, schloss das Jahr mit einer Rekordzahl von 42.000 Mitgliedern ab. Das sind 49 Prozent mehr als Ende 2015. Im Oktober kamen viele der Community-Mitglieder zur bislang größten „Jamf Nation User Conference“ (JNUC) zusammen. Auf der JNUC 2016 trafen sich im Vergleich zu den Vorjahren fast drei Mal so viele Apple-IT-Administratoren. Insgesamt reisten mehr als 1.200 Teilnehmer persönlich an, während über 1.600 Personen per Live-Streams an der Veranstaltung partizipierten.

2016 feierte die „JAMF Nation Global Foundation“ ihren dritten Geburtstag. Dabei handelt es sich um eine gemeinnützige Stiftung, die Projekte im persönlichen und beruflichen Umfeld von Jamf-Mitarbeitern unterstützt. So spendete die JAMF Nation Global Foundation im vergangenen Jahr zusammen mit fast 400 Jamf-Mitarbeitern, die zudem über 4.000 Stunden ehrenamtliche Dienste leisteten, mehr als eine Viertelmillion US-Dollar an Hilfsorganisationen wie „Feed My People“, „Habitat for Humanity“, die Heilsarmee und „Second Harvest Heartland“.

Branchenauszeichnungen

Mit einem Umsatzwachstum von 171 Prozent zwischen 2012 und 2015 war Jamf 2016 zum dritten Mal in Folge in der angesehenen Rangliste „Deloitte Technology Fast 500™“ platziert. Zudem erreichte das Unternehmen in der Liste „Minneapolis/St. Paul Business Journal’s Fast 50“ Platz 28.

Zitat

„Wir fühlen uns von dem unglaublichen Erfolg bei den Jamf-Kunden und deren Loyalität sehr geehrt“, erklärt Dean Hager, CEO von Jamf. „Wir sind überzeugt, dass wir mit diesem Erfolg unsere Bemühungen unter Beweis stellen, Unternehmen und Institutionen beim erfolgreichen Umgang mit Apple zu unterstützen. Wir konzentrieren uns darauf, Anwender in den Genuss der legendären Apple-Erfahrung kommen zu lassen. Dieser Fokus trägt zur Veränderung von Unternehmen, Schulen, Behörden und im Gesundheitswesen weltweit bei. 2016 legten wir die Grundlage dafür, dass Organisationen mittels vernetzter Geräte Erkenntnisse gewinnen und in den kommenden Jahren einen noch nie dagewesenen Grad an Automatisierung und Mobilität erreichen.“



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