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Neue Module erweitern das Telematik-Angebot der EGO FTS GmbH


Von Mediengruppe Telematik-Markt.de

Die EGO FTS GmbH ist ein geprüftes Mitglied der "TOPLIST der Telematik"
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Beelen, 20.02.2017 (msc).

Das Unternehmen EGO FTS GmbH aus Beelen im Münsterland bietet in diesem Jahr gleich eine ganze Palette an neuen Telematik-Modulen für Fuhrparks.


Fahrerdaten-, Tätigkeitsberichte-, Tacho- und Fahrerkarten-Modul wurden neu aufgenommen, und ganz aktuell auf den Markt gekommen ist das Subunternehmer-Modul. Bei diesem hat der Subunternehmer die Möglichkeit, seinem Auftraggeber den Zugang zu Fahrzeugdaten freizuschalten. In seiner Datenbank kann der Unternehmer Tätigkeitsberichte aufrufen und erspart sich zeitraubende Telefonate mit dem Auftraggeber, wie EGO FTS-Geschäftsführer Norbert Walla erläutert. Eine Handylösung bedeute für Fahrer viel Schreiberei. Mit dem neuen Modul könne das Fahrzeug wesentlich effizienter genutzt werden. Wo befindet sich das Fahrzeug, ist es bereits auf der Autobahn, ist der Fahrer schon beim Kunden angekommen, all diese Daten können eingesehen werden - "der Auftraggeber steuert die Fahrzeuge seiner Subunternehmer, als wären sie seine eigenen", beschreibt Walla.

Die Vorteile für den Auftraggeber: Er hat direkten Zugriff auf die Daten der freigeschalteten Fahrzeuge der Subunternehmer. Die entsprechenden Benutzerkonten können selbst eingerichtet werden und die Fahrzeuge für einen frei wählbaren Zeitraum freigeschaltet werden. Der Auftraggeber und auch der Subunternehmer behalten somit den vollen Überblick.

Die Vorteile für den Subunternehmer/Fahrer: Sowohl der Subunternehmer als auch der Fahrer können sich voll auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren, da weder manuelle Eingaben noch Telefonate notwendig sind.

Für den Auftraggeber werde ein kleiner Teil freigeschaltet, z. B. zu den Restlenkzeiten. Alle Fahrzeuge werden übersichtlich auf einem Bildschirm angezeigt. Außerdem sei gewährleistet, dass durch den Auftraggeber nur die Fahrzeugdaten des Subunternehmers eingesehen werden können, die für eben diesen Auftrag relevant sind. Der Subunternehmer werde so entlastet, sagt Walla. "Der Auftraggeber hat alles bei sich." Von zwei Spediteuren, die in die Entwicklung des Moduls eingebunden waren, gebe es bereits die Rückmeldung, die Lösung sei "auf den Punkt getroffen". Die Disposition wurde vereinfacht und die Fahrzeuge seien besser ausgelastet.


Genaue Übersicht der Lenkzeiten

Das Fahrerdatenmodul arbeitet unter anderem unter Berücksichtigung der Lenkzeitverordnung und wurde passgenau für den Bedarf der Disponenten entwickelt, "sodass genau das drin ist, was der Disponent braucht". Beim Tätigkeitsberichte-Modul ist bereits mit dem ersten angezeigten Datensatz zu erkennen, wo sich ein Fahrzeug gerade befindet, ob es sich bewegt und wo es in einem bestimmten Zeitraum war. Welche Tätigkeit wurde wann, wo und wie lange ausgeführt - all das findet sich im Protokoll, über 24 Stunden detailliert aufgelistet. Fahrzeuge und/oder Fahrer sowie Berichtszeiträume sind vom Benutzer frei wählbar.

Seit etwa einem Monat sind die neuen Module auf der Homepage von EGO FTS zu finden. Eine offizielle Präsentation ist unter anderem im Herbst auf der NUFAM in Karlsruhe geplant.


Kunden benötigen individuelle Lösungen

Generell gehe die Entwicklung von der Datenverarbeitung zur Verfolgung der Livedaten. "Die gehören zu einem guten System mittlerweile einfach dazu", sagt Walla. Bei EGO FTS wolle man das Angebot weiter ausbauen. Auch im Bereich Service/Werkstatt wolle man künftig entsprechende Möglichkeiten für den Datenzugriff schaffen. Ein weiterer Trend, den der Geschäftsführer ausmacht: "08/15 war gestern, es wird immer spezieller - es gibt nicht einen Kunden, der dem anderen gleicht." Man müsse auf die vielen verschiedenen Wünsche der Unternehmen eingehen, lieber weniger verkaufen, aber dafür etwas, was für den Kunden auch tatsächlich zu gebrauchen sei. Mit der Arbeit wolle man mittelständische Unternehmen unterstützen, sagt Walla.


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