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Experten für den elektronischen Austausch von Rechnungen - financial.service.plus Neuzugang im VeR


Von financial.service.plus GmbH

Die financial.service.plus gehört zu den neuesten Mitgliedern im Verband elektronische Rechnung. Das Leipziger Unternehmen ist einer der führenden technischen Prozessdienstleister im Factoringbereich.
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(Leipzig, 1. März 2017) "Ein rein elektronisches Rechnungs- und Dokumentenmanagement ist noch längst nicht überall gebräuchlich", bemängelt Robert Bahrmann, Geschäftsführer der financial.service.plus. "Deswegen schätzen wir den Verband elektronische Rechnung, kurz VeR." Dieser versteht sich als Interessenvertreter für Dienstleister im Bereich des sogenannten E-Invoicings mit dem Ziel der Standardisierung und Vereinfachung des E-Invoicings. Bis zum Jahr 2020 sollen in Deutschland 70 Prozent aller Rechnungen im B2B-Bereich elektronisch ausgetauscht werden. Die financial.service.plus GmbH darf sich seit Ende 2016 zu den neuesten Mitgliedern im VeR zählen. Was sie einbringt: die Expertise als einer der führenden technischen Prozessdienstleister im Factoring Bereich.

Mit Factoring Zahlungsverzug vorfinanzieren

Für viele Unternehmen ist die Zeit zwischen dem Stellen der Rechnung und dem Zahlungseingang nach wie vor ein kritischer Faktor. "Die aktuellen Zahlen der Creditreform sprechen da eine deutliche Sprache", ergänzt Bahrmann. Die Unternehmen müssen sich hiernach auf durchschnittlich 10 Tage Zahlungsverzug einstellen. Mit der alternativen Finanzierungsform Factoring umgehen Unternehmen dieses Problem: Dabei werden Forderungen direkt nach dem Stellen der Rechnung an eine Factoringgesellschaft verkauft. Die Unternehmen erhalten so schnell und flexibel frische Liquidität, um geplante Investitionen mit eigenen Mitteln zu stemmen. Diese Form der Finanzierung wird immer beliebter: Das Jahr 2017 verspricht für den Factoring-Markt ein weiteres Wachstum.

Schlankere Prozesse für Factoringgesellschaften

Die wachsende Beliebtheit von Factoring stellt auch die Anbieter vor große Herausforderungen. Der Grund: Die Factoringgesellschaften haben eine wachsende Zahl an Kunden mit einer beachtlichen Zahl an Rechnungen sowie Debitoren. "Und genau bei den Rechnungen beginnt das Problem", ergänzt Robert Bahrmann. Denn diese müssen eingereicht, erfasst, auf Werthaltigkeit geprüft und weiterverarbeitet werden. "Ein immenser Aufwand", betont der Finanzexperte. Daher sind optimierte und schlankere Prozesse nötig. "Unsere Software nimmt diesen Aufwand ab und ist in der Lage, pro Minute 1.000 Belege zu verarbeiten." Die Kunden reichen ihre Belege unabhängig vom Dokumententyp ein, alle Daten werden in Echtzeit ausgelesen und automatisch in einer Übersicht dargestellt. Die Factoringgesellschaften können diese Übersicht bequem mittels einer Importdatei in ihre individuelle Software übertragen und anschließend weiter verarbeiten. Das Konvertieren der Datei ist nicht erforderlich. Der Dateiimport erfolgt somit schnell und unkompliziert. Robert Bahrmann ergänzt: "Unkompliziert ist das Stichwort, denn alle Beteiligten müssen sich keine Gedanken über anspruchsvolle technische Voraussetzungen machen." Das Modul ist mit jeder Software kompatibel.

Gelebte Unternehmensphilosophie: Starke Partnerschaften

Neben der Mitgliedschaft im Bundesverband Factoring für den Mittelstand sowie im Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. baut die financial.service.plus GmbH mit der neu gewonnenen Zusammenarbeit ihren Wirkungskreis aus. "Damit leben wir unsere Unternehmensphilosophie, die auf stete Weiterentwicklung baut. Starke Partnerschaften und ein gemeinsamer Austausch sind ein wesentlicher Eckpfeiler für diesen Fortschritt. "Als Anbieter von Softwarelösungen rund um die elektronische Rechnungsverarbeitung geben wir Unternehmen ein schnelles und effizientes Instrument für das vollautomatisierte Aufbereiten von Belegen an die Hand", erläutert Robert Bahrmann. "Wir sind uns sicher, dass wir mit dem VeR vieles bewegen und das Etablieren von E-Invoicing als Standard vorantreiben werden", so der Geschäftsführer abschließend.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Robert Bahrmann (Tel.: +49 341 355259-60), verantwortlich.

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