Mehr Service für Wohnungssuchende
Der erste Einsatz von Google Maps von Interwall erfolgte für die GEWOBA zur Anzeige der verfügbaren Wohnungsstandorte.
Der Wohnungssuchende kann sich zu jeder eingetragenen Wohnung den Standort anzeigen lassen und eine Sprechblase mit näheren Informationen zum Objekt aufrufen (z.B. Bild des Objekts, Wohnungsdetails, Kontaktperson bei der GEWOBA und den Routenplaner).
Mit einem Routenplaner lässt sich sofort eine Anfahrtsroute von einer beliebigen
Startadresse zum Zielobjekt herstellen.
Des Weiteren kann der Benutzer zwischen der Standortanzeige des Wohnobjekts und des GEWOBA Service Gebäude wählen und über die Umfeldsuche Institutionen in der Nähe des Wohnobjekts (z.B. Schulen) suchen.
Die Google Maps API wird ständig erweitert und es soll zukünftig geplant sein, dass Google seinen Service auf dreidimensionale Stadtpläne erweitern wird. Diese Entwicklung wird von Interwall detailliert verfolgt und die Interwall Entwickler arbeiten parallel an einer eigenen Google Map Extension, um noch mehr sinnvolle Servicefunktionen in die Applikation einfließen zu lassen.
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23.02.07
23. Feb 07
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Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Marcus Hamer, verantwortlich.
Pressemitteilungstext: 127 Wörter, 973 Zeichen. Artikel reklamieren
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