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Seniorenhandys im „universal design“


Von Medienbüro Sohn

Produkte für Generation 50 plus sollten alle Altersgruppen ansprechen

Thumb Bonn/Lindau – Insbesondere bei Senioren zahlt sich Kundenkenntnis aus. Ältere Menschen haben andere Bedürfnisse und Ansprüche als jüngere. Die Produkte müssen sich an gesellschaftliche Veränderungen anpassen, und dazu gehört auch der demographische Wandel. Das Unternehmen Fitage http://www.fitage.com entwickelt spezielle Seniorenhandys. Nach Unternehmensangaben habe das von Fitage entwickelte und produzierte „erste vollwertige“ Seniorenhandy „Katharina das Große“ innerhalb weniger Monate fünfstellige Verkaufszahlen erreicht. Die Nachfrage sei ungebrochen, erstaunlicher Weise auch bei Jüngeren. Aus diesen Gründen präsentiere man zur Cebit http://www.cebit.de das neue, stärker design-orientierte und noch ergonomischere Modell „Big Easy 2“. Fitage hält sich zugute, dass „Katharina das Große“ als erstes Mobiltelefon überhaupt von der deutschen Gesellschaft (GGT) http://www.gerontotechnik.de mit der Note 1,9 als „außergewöhnlich bedienungsfreundlich“ bewertet. Big Easy 2 sei um sechs Millimeter flacher als „Katharina das Große“ und besitze neben der weiterentwickelten Software einen großen Freisprechlautsprecher auf der Rückseite. Entscheidend sei, dass das neue Modell alle Altersgruppen – nicht nur Senioren – anspreche. Es komme der Forderung von Marketingfachleuten und Gestaltern nach dem „universal design“ entgegen. Schließlich würden die meisten „Seniorenhandys“ von der jüngeren Generation erworben und dann an die Eltern oder Großeltern weitergegeben. „Deutschland könnte sich bei der Ansprache von älteren Konsumenten eine Scheibe bei den Japanern abschneiden“, argumentiert Michael Sander vom Lindauer Beratungshaus TCP Terra Consulting Partners http://www.terraconsult.de: „In Japan verfügen die über 65-jährigen – ähnlich wie in Deutschland – über relativ hohe Kaufkraft, viel Vermögen und Wohneigentum. Japaner sind genauso wie die Deutschen kritische Konsumenten und keine Konsummuffel. Das hat die dortige Wirtschaft erkannt und bietet Senioren maßgeschneiderte Lösungen bei der Ernährung, bei der Alten- und Krankenpflege, bei neuen Medien, Dienstleistungen, Autos und Handys.“ In Japan gelte der Seniorenmarkt als Zukunftsmarkt. „Deutschland sollte diesem Beispiel folgen und nicht nur anlässlich der Cebit über Innovationen für Ältere sprechen“, fordert Sander.


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