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Höchste Sicherheit mit Eleganz verbinden


Von AHB ELECTRONIC GmbH

Von außen transparent, von innen sicher: Mit einer neuen Technik von AHB lassen sich preisgekrönte Merten-Schalter als Leser für Zutrittskontrolle nutzen

Hemsbach, 20.11.01 Moderne Bürogebäude, viele Banken, Sparkassen und Versicherungen bestechen ihre Besucher durch eine besondere Optik. Immer häufiger ist auch eine Harmonisierung von Architektur und Gebäudetechnik gewünscht. Aus diesem Grund hat jetzt die AHB Electronic GmbH, Hemsbach, die Integration ihrer Leser für die Zutrittskontrolle in die Schaltersysteme von Merten realisiert.
Thumb Das Gummersbacher Unternehmen Merten bietet mit Trancent-Schaltern ästhetische und attraktive Systeme aus Glas an, deren Design durch ihren flachen Aufbau ausgezeichnet zu einer innovativen Architektur passen. Sie wurden von Nicholas Grimshaw, einem der erfolgreichsten Industrie- und Büroarchitekten entworfen und erhielten für ihre Gestaltung bereits mehrere renommierte Auszeichnungen. Die Schalter dienen als Steuerung für verschiedene Gebäudefunktionen. Die Glas-Sensorflächen reagieren bereits auf leichte Berührung. Sie lassen sich in den INSTABUS EIB, den weltweiten Standard für Gebäudetechnik einbinden. Damit sind auch weitere Systeme wie Alarmanlagen oder Rollläden multifunktional steuerbar. „Kunden wünschen zunehmend die Gebäudetechnik mit optischen Gesichtspunkten in Einklang zu bringen“, sagte Michael Hofmann, Vertriebsleiter der AHB Electronic. Aus diesem Grund hat das Unternehmen für seine berührungslose Zutrittskontrolle eine Technik entwickelt, die sich dem gestalterischen Diktat einer Standardgehäuseform entzieht. Das Lesen der Karten verläuft bei der AHB-Hardware kontaktlos. Hinter einem beliebigen Modul eines Lesegerätes befindet sich eine Antenne, die ein elektromagnetisches Feld aufbaut. Sobald Karte oder Chip in das Feld gelangt, werden alle gespeicherten Daten automatisch gelesen und über-prüft. Auf diese Weise kann nahezu jedes Material und jede Form für ein Lesegerät genutzt werden. Einzige Voraussetzung ist, dass der Aufbau des Magnetfeldes nicht be-hindert wird. Ein Pilotprojekt bei einem Kunden der AHB hat gezeigt, dass sowohl Rahmen als auch die Sensorfläche der Glasschalter die Integration der Antenne und den Aufbau des Magnetfeldes erlauben. Dadurch erhalten Architekten und Planer eine neue Option bei der Gestaltung der Gebäudetechnik bei optisch anspruchsvollen Lösungen.


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