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Websense erhält zwei Patente für Such- und Klassifikationstechnologien


Von Websense

Köln, 11. April 2007 - Die jetzt patentgeschützten Komponenten von Websense ThreatSeeker unterstreichen die technologisch führende Rolle von Websense bei der Klassifikation von Webseiten und dem Schutz vor Sicherheitsbedrohungen aus dem Web.
Thumb Das United States Patent and Trademark Office hat vor kurzem Websense zwei Patente für Technologien erteilt, die das Unternehmen in seiner ThreatSeeker-Software einsetzt. Dabei handelt es sich um das Patent mit der Nummer 7.194.464 („System and Method for Adapting an Internet Filter") und der Nummer 7.185.015 („System and Method of Monitoring and Controlling Application Files"). Die beiden nunmehr patentierten Verfahren bilden wichtige Funktionen der seit Ende letzten Jahres verfügbaren Websense-ThreatSeeker-Technologie. Darüber hinaus nutzt ThreatSeeker eine Vielzahl weiterer Algorithmen, um bekannte und potenzielle Gefahren zu erkennen. TreatSeeker hilft Unternehmen, wirksame Maßnahmen zu ergreifen und sich so vor Bedrohungen zu schützen, die sich aus einem ungesicherten Webzugang und bösartigen Applikationen ergeben. WebsenseThreatSeeker bietet einen vorbeugenden Schutz - auch vor solchen Gefahren, die von Antiviren- oder Intrusion-Prevention-Systemen nicht erkannt werden. ThreatSeeker durchsucht dazu das Web nach potenziellen Bedrohungen und verhindert den Zugang zu Webseiten, von denen Malware verbreitet wird. Die Ergebnisse dieser Security-Analysen fließen in Form von Real Time Security Updates und automatisch in die Security-Lösungen von Websense ein und Anwender sind so sehr gut geschützt. Diese Presseinformation kann auch unter www.pr-com.de abgerufen werden. Websense (Nasdaq: WBSN) schützt mehr als 25 Millionen Mitarbeiter vor externen Angriffen und internen Sicherheitslücken. Um die Computer von Unternehmen sicherer und produktiver zu machen, setzt Websense auf eine Kombination aus präventiver ThreatSeeker- und innovativer Information-Leak-Prevention-Technologie. Durch die Identifikation und Klassifizierung neuer Gefahren verhindert die Websense-Software die Ausführung von Malware, den Verlust vertraulicher Informationen und erlaubt das Management der Internetzugänge in Unternehmen, inklusive Wireless Access. Der Hauptsitz von Websense ist in San Diego, Kalifornien, der Vertrieb der Produkte erfolgt über ein weltweites Partnernetzwerk. Weitere Informationen: www.websense.de. Pressekontakte: Websense Deutschland GmbH Rebecca Zarkos Senior Manager, Public Relations Kaiser-Wilhelm-Ring 27-29 D-50672 Köln Tel 0221-5694460 Fax 0221-5694354 rzarkos@websense.com www.websense.de PR-COM GmbH Manuela Schwaiger Account Manager Nußbaumstr. 12 80336 München Tel. 089-59997-801 Fax 089-59997-999 manuela.schwaiger@pr-com.de www.pr-com.de


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