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FASTMedia verbessert Web-Auftritte von Medienunternehmen


Von Fast Search & Transfer

„FAST Media Network“ ist so groß wie Yahoo! und wächst doppelt so schnell

München, 11. Mai 2007 – Fast Search & Transfer (FAST), Anbieter unternehmensweiter Suchtechnologien und -lösungen, präsentiert mit FASTMedia die erste suchbasierte End-to-End Geschäftsplattform für die Medienindustrie. Anwender können damit ihr Internet-Angebot optimieren, ihre Wettbewerbsfähigkeit gegenüber der Konkurrenz und den gängigen Internet-Suchmaschinen stärken und Kundenbindung und Umsätze erhöhen. FASTMedia personalisiert den Web Content und integriert Inhalte aus Wikis, Blogs und Communities, liefert Informationen für die Analyse von User-Verhalten und ermöglicht es, neue Angebote für Online-Werbung zu entwickeln und eigenständig zu verwalten.
Thumb München, 11. Mai 2007 – Fast Search & Transfer (FAST), Anbieter unternehmensweiter Suchtechnologien und -lösungen, präsentiert mit FASTMedia die erste suchbasierte End-to-End Geschäftsplattform für die Medienindustrie. Anwender können damit ihr Internet-Angebot optimieren, ihre Wettbewerbsfähigkeit gegenüber der Konkurrenz und den gängigen Internet-Suchmaschinen stärken und Kundenbindung und Umsätze erhöhen. FASTMedia personalisiert den Web Content und integriert Inhalte aus Wikis, Blogs und Communities, liefert Informationen für die Analyse von User-Verhalten und ermöglicht es, neue Angebote für Online-Werbung zu entwickeln und eigenständig zu verwalten. Laut einer Untersuchung von IDC finden 70 Prozent aller Suchanfragen nicht auf den klassischen Suchportalen statt, sondern auf den favorisierten Websites der User wie Nachrichtenportalen, spezialisierten Informationsquellen und e-Commerce-Seiten. Vor allem Medienunternehmen können von diesem User-Verhalten profitieren und gleichzeitig neue Umatzquellen generieren, wenn sie ihr Online-Angebot konkurrenzfähig machen. So zeigt eine Untersuchung von FAST auf Basis aktueller Zahlen von Nielsen/NetRating, dass der Marktanteil von 35 FAST-Kunden aus verschiedenen Medienbereichen mit 21 Prozent so groß ist wie der von Yahoo!. Gleichzeitig wächst dieses „FAST Media Network“ mehr als doppelt so schnell wie Yahoo! und dreimal so schnell wie Google. FASTMedia liefert dafür die notwendigen Instrumente. Die Plattform wurde zusammen mit Medienunternehmen für Rundfunk und TV, Zeitungen, Verlagswesen, Telekommunikation und Online-Portalen entwickelt und basiert auf der skalierbaren kontextorientierten Enterprise Search Platform (ESP) von FAST, die Daten unabhängig von deren Format, Quelle und dem zugrunde liegenden Medium konsolidiert und individuell bereitstellt. Dies wird ergänzt durch das FAST Adaptive Information Warehouse (AIW) für die Konsolidierung und Einbindung von Daten in Business Intelligence-Prozesse, zum Beispiel für die Analyse des Online User-Verhaltens. Mit dem FAST Multimedia Miner werden Multimediainhalte eingebunden sowie Online-Umgebungen personalisiert und individuell nach Anwenderwunsch gestaltet. Daten aller Art wie Texte, Bilder, Musik und Videos lassen sich über eine einzige Suchmaske finden. Für eine anwenderfreundlich gestaltete Suche und die einheitliche Bereitstellung von eigenen und fremden Inhalten, zum Beispiel von Partnern und Drittanbietern, sorgt FAST Unity. Der kostenpflichtige Zugriff auf Premium Content lässt sich mit FAST Featured Content verwalten. FAST AdMomentum ermöglicht es Medienunternehmen, neue Online-Werbemöglichkeiten für ihre Kunden anzubieten und den Verkauf der Anzeigen und anderen Werbemaßnahmen eigenständig zu kontrollieren und zu verwalten. Die FAST Mobile Search Platform (MSP) schließlich stellt personalisierten Online Content und Werbung speziell für mobile Geräte bereit. „Um Suchabfragen gewinnbringend zu nutzen und schwindende Werbeeinnahmen zurückzuholen, brauchen Medienunternehmen ausgeklügelte Plattformen, die das Anwenderverhalten untersuchen, Online-Werbung direkt auf die Thematik der Suchanfragen zuschneiden, Auktionen für Online-Werbung abwickeln und Anzeigentransaktionen überwachen. Alle im klassischen Verlagswesen verwendeten Instrumente wie Leseranalysen, Anzeigenverkauf und -management sowie Publishing können in die digitale Welt übertragen werden“, kommentiert Sue Feldman, Vice President für Search and Digital Marketplace Technologies bei IDC.

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