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„Überragende Erfahrung war entscheidend“


Von infoWAN Datenkommunikation GmbH

infoWAN unterstützte WSI bei der Migration auf Exchange 2007

Das Walter-Schottky-Institut (WSI) der Technischen Universität München hat auf Microsoft Exchange Server 2007 migriert. Damit dieser Prozess problemlos ablief, vertraute sich das Institut dem Kompetenzteam von infoWAN an. Die Experten verkürzten dem Institut darüber hinaus die Dauer für die Systemverwaltung von einem halben Tag auf wenige Minuten pro Woche.
Thumb Das Walter-Schottky-Institut (WSI) der Technischen Universität München (TUM) ist eines der weltweit führenden Forschungsinstitute, mit Schwerpunkt halbleiterbasierte Nanowissenschaft und Nanotechnologie. Die Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen und Unternehmen in demselben Technologiebereich ist ein weiterer wesentlicher Aspekt. Führende Technologieunternehmen wie Fujitsu finanzieren das Labor des Instituts, und Forscherkollegen an der Universität Tokio und UC Berkeley sind ebenfalls in ständigem Kontakt. Da es kein dediziertes IT-Team gibt, sind Forscher und Studenten gemeinsam für den Betrieb der Informationssysteme zuständig. Prof. Peter Vogl ist für die IT-Infrastruktur am WSI gesamtverantwortlich. Was ihn ganz persönlich unzufrieden machte: Die Pflege der IT-Infrastruktur nimmt Zeit in Anspruch, die besser in die Forschung investiert wäre. Das WSI entschied sich, das bestehende Microsoft Windows 2003 Netzwerk – mit Microsoft Exchange Server 2003 – durch Microsoft Exchange Server 2007 zu ersetzen, sobald dies innerhalb des Rapid Deployment Program (RDP) möglich war. In der ersten Augustwoche 2006 arbeitete Prof. Vogl gemeinsam mit dem Microsoft Gold Certified Partner infoWAN Datenkommunikation, einem in München ansässigen Beratungsunternehmen, an der Inbetriebnahme von Exchange Server 2007. Dabei wurde gleichzeitig der Domainname wsi.tu-muenchen.de auf wsi.tum.de geändert und 150 Mailboxen von Exchange Server 2003 nach Exchange Server 2007 migriert. Die alte Firewall wurde durch Microsoft Internet Security and Acceleration (ISA) Server 2006 ersetzt, um alle webbasierten Maildienste zu sichern und zu authentisieren sowie allen TUM- Benutzern weltweit Firewall- und VPN- (Virtual Private Network) Funktionalität zur Verfügung zu stellen. Das Institut nutzte die Freigabe der neuesten Version der Microsoft Forefront Antiviruslösung zur sicheren Migration des neuen Mailservers. In den Monaten seit der Implementierung hat Exchange Server 2007 problemlos funktioniert. Prof. Vogl unterstreicht die entscheidende Rolle von infoWAN Datenkommunikation innerhalb des Projekts: „Die Dokumentation der RDP-Version von Exchange 2007 war naturgemäß unvollständig, deshalb war die überragende Erfahrung des infoWAN Beraters Henry Schleichardt sowohl in Bezug auf die vorhergehende wie die aktuelle Version des Exchange Server für den Erfolg der Migration entscheidend.“ Mit dieser Implementierung ist das WSI eine der ersten Organisationen weltweit, die jeden einzelnen ihrer Benutzer auf Exchange Server 2007 und Microsoft Office Outlook 2007 migriert hat.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Susan Rahnis, verantwortlich.

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