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H+H legt Network Management Server für Virtual CD v9 nach


Von H+H Software GmbH

Wichtigste Neuerung: Client-Installationen und Updates können per NDM von zentraler Stelle aus vorgenommen werden
Thumb Zur CeBIT 2007 präsentierte die H+H Software GmbH die Version 9 des wohl bekanntesten CD/DVD-Emulators Virtual CD. Neben der Einzelplatzversion bietet H+H die Software fast schon traditionell auch in mehreren Netzwerkvarianten an – von der Multi-User-Lizenz über die Fileserver-Version bis hin zur Terminalserver-Variante. Ab sofort steht auch die Management-Oberfläche für die Netzwerk-Lizenzen, der Network Management Server (NMS), in Version 9 zur Verfügung. Vor allem bei komplexen Virtual CD-Netzwerkstrukturen erleichtert der NMS die Administration. Eine der wichtigsten Neuerungen in Version 9 ist die Möglichkeit, die Installation von Virtual CD auf den Clients von zentraler Stelle aus durchzuführen. Auch die netzwerkweite Verteilung von Updates übernimmt der NMS. In einer klar strukturierten Benutzeroberfläche zeigt der NMS sämtliche im Virtual CD-Netzwerk vorhandenen Stationen. Für die einfachere Verwaltung von Arbeitsgruppen oder Abteilungen kann der Admin zusätzlich entsprechende Profile und Gruppen anlegen. Virtuelle Laufwerke lassen sich den einzelnen Clients über den NMS zuweisen, wichtige Virtual CD-Programme wie etwa das Erstellen einer virtuellen CD direkt aus dem NMS heraus starten. Das neueste Release unterstützt natürlich alle neuen Features von Virtual CD v9. Zudem unterstützt der NMS in Version 9 nun auch Windows Vista und Windows Server 2003. Preis und Verfügbarkeit Virtual CD v9 und NMS v9 sind ab sofort erhältlich. Der Preis für die Einzelplatzversion von Virtual CD v9 beträgt weiterhin 39,95 Euro, das Update kostet nur 19,95 Euro. Eine 5 Client-Lizenz liegt bei 84,95 Euro (bei privater Nutzung) bzw. 139,50 Euro (bei kommerzieller Nutzung), 100 Client-Lizenzen bei 1099 Euro. Der Preis des Network Management Server wurde trotz des höheren Funktionsumfangs nicht angehoben und liegt weiterhin bei 499 Euro. Schulen bezahlen 295 Euro. Ein Update von Version 6 bzw. Version 7 schlägt mit je 199 Euro zu Buche, Schulen zahlen 99 Euro. Für Kunden, die Virtual CD noch nicht einsetzen, schnürt H+H diverse Bundles aus Virtual CD v9 und dem NMS. So kostet eine 100er-Lizenz für Virtual CD v9 zusammen mit dem NMS nur 1299 Euro. Auch für Schulen hat H+H günstige Bundles im Angebot: Eine Klassenraumlizenz (25 Benutzer) kostet mit dem NMS nur 599 Euro. Über Virtual CD v9 Virtual CD kopiert DVDs, Audio- und Daten-CDs mit effizienter Datenkompression auf die Festplatte eines PCs oder Servers. Auf dem Windows-Arbeitsplatz richtet Virtual CD virtuelle CD/DVD-Laufwerke ein, die sich exakt wie „echte“ Laufwerke verhalten. Mit den virtuellen Brennern lassen sich mit jedem Brennprogramm Test-Schreibvorgänge durchführen, um das Ergebnis auf einwandfreie Funktion überprüfen zu können, ohne die Zerstörung teurer Rohlinge zu riskieren. Die wichtigsten Vorteile gegenüber physikalischen Laufwerken sind: - Zugriff auf eine unbegrenzte Anzahl an CDs und DVDs ohne Medienwechsel - Zugriff auf im Netzwerk abgelegte Images - Gleichzeitiger Zugriff mehrerer User auf dieselbe CD oder DVD - Bis zu 200fache CD-Geschwindigkeit - Sicherheit dank effektiver Verschlüsselung - Einfache und übersichtliche Katalogisierung Weitere Informationen zu Virtual CD und voll funktionsfähige, lediglich zeitlich limitierte Demoversionen aller Varianten finden Sie unter www.virtualcd.de.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Patrick Afschar, verantwortlich.

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