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Uniklinik Aachen migriert mit infoWAN auf Exchange 2007


Von infoWAN GmbH

Die Softwarewartungskosten um 95 Prozent und die Lizenzkosten um 83 Prozent gesenkt

Unzufrieden war das Universitätsklinikum Aachen (UKA) mit seinem Messaging System auf der Basis von IBM Lotus Notes 6.5, denn es hat die Anforderungen der Uniklinik nicht erfüllt. Benutzer empfanden die Schnittstelle als unklar und kompliziert. Überdies war das System nicht sehr reaktionsfähig und mit Third-Party-Anwendungen nicht kompatibel. Zudem stiegen die Kosten für die Administration des Systems stetig. Um die Ressourcenverwaltung zu optimieren und mobile Kommunikation einzuführen, begann das UKA innerhalb des Rapid Deployment Program (RDP) mit der Migration zu Microsoft Exchange Server 2007. Unterstützt wurden sie dabei vom infoWAN-Kompetenzteam.
Thumb Schon jetzt verzeichnet das Klinikum eine verbesserte Performance und Synchronisation mobiler Geräte sowie eine höhere Kompatibilität mit dem Microsoft Office System und den Third-Party-Anwendungen. Besondere Schwierigkeit: Das UKA arbeitet auch mit einer Reihe kritischer Anwendungen, wie beispielsweise das Krankenhausinformationssystem (KIS) für die Verarbeitung von Patienteninformationen und die Krankenhausverwaltung, SAP für die Finanzverwaltung und SAS Business Intelligence Software. Zusätzlich mussten immer mehr PDAs von der IT-Abteilung an die Groupware angeschlossen werden. Daher war für das UKA die Synchronisation mit mobilen Geräten nötig, um auch von unterwegs auf Informationen zugreifen zu können. „Wir brauchten ein Messaging-System, das eine bequeme und klare Benutzerschnittstelle unterstützt, die die Verwaltung erleichtert, Kosten reduziert und die schnelle, einfache und zuverlässige Synchronisation mobiler Geräte mit den Servern erlaubt“, blickt Axel Blum, Projektleiter beim UKA, zurück. Als Lösung empfahlen die infoWAN-Experten dem Klinikum die Teilnahme am Microsoft Exchange Server 2007 RDP. Trotz der Komplexität des Umfelds und der Koexistenz mit IBM Lotus Notes 6.5 baute das Projektteam in nur wenigen Wochen eine Testumgebung auf Fujitsu Siemens Blade Server BX600 auf. Dabei kam der Microsoft Exchange Connector for Lotus Notes zum Einsatz. Diese Umgebung wird so lange betrieben, bis alle Benutzer auf die neue Plattform migriert worden sind. Im Rahmen des RDP wurden 300 der insgesamt 7000 Mailboxen mit dem Microsoft Exchange Migration Wizard in die neue Umgebung übertragen. Das UKA hat auch seine mobilen Geräte, einschließlich Laptops und PDAs, mit Exchange Server 2007 gekoppelt. Das medizinische Personal kann jetzt diese Geräte zu Hause oder anderswo außerhalb des Klinikums nutzen, um auf E-Mail-Nachrichten, Aufgaben, Kalender und Kontakte zuzugreifen. Die Exchange ActiveSync-Technologie im Exchange Server 2007 überträgt Nachrichten und Updates in Echtzeit auf die Geräte und bietet gleichzeitig erweiterte Funktionen für die Gerätesicherheit an. In nur zwei Monaten haben die Entscheidungsträger beim UKA Verbesserungen in der Bedienungsfreundlichkeit des Systems, in der Kompatibilität mit anderen Anwendungen, der Flexibilität bei der Einbindung mobiler Geräte und der Zuverlässigkeit des Systems insgesamt feststellen können. UKA-Mitarbeiter können nun alle Büroarbeiten zu Hause oder unterwegs erledigen. Zudem gleicht Microsoft Outlook Mobile in Aussehen und Handhabung fast ihrem gewohnten System. Exchange Server 2007 hilft, die Produktivität zu steigern, Antwortzeiten zu verkürzen und die Erfahrung des Benutzers zu verbessern. Mitarbeiter freuen sich über die neue Schnittstelle in Microsoft Outlook Web Access 2007, die ihnen von jedem PC mit Internetverbindung aus nahezu die gleichen Funktionen bietet wie Microsoft Office Outlook 2007. „Die Benutzer sind von der Leistung und dem Look and Feel von Microsoft Office Outlook mit dem Exchange Server 2007 Backend Server begeistert, sagt Ray Mollenhauer, Consultant bei infoWAN. Projektleiter Blum stimmt in das Loblied mit ein und meint: „Die standardisierte Schnittstelle in Microsoft Office Outlook Web Access und Exchange Server 2007 erleichtert unseren Leuten die Arbeit außer Haus.“ Und das Beste daran: „Wir erwarten eine Senkung unserer Softwarewartungskosten um 95 Prozent und unserer Lizenzkosten um 83 Prozent“, freut sich Blum.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Susan Rahnis, verantwortlich.

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