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Keine Zeit verschwenden: Neues Portlet für Zeiterfassung Bestandteil des godesys Open Enterprise Portals


Von godesys AG

Vorkonfigurierte godesys Open Source Portalumgebung wächst; im Frühjahr vorgestelltes neues Technologie-Konzept greift
Thumb Ohne eine genaue und termingerechte Erfassung und Abrechnung der Mitarbeiterzeiten funktioniert heute kein moderner Dienstleister. Ob Ingenieurbüro, Softwarehaus oder Serviceorganisation: sie alle leben vom effizienten Einsatz ihrer Mitarbeiter, die zunehmend mobil sind und sich teilweise über Wochen an den Verwaltungssitzen ihrer Arbeitgeber nicht blicken lassen. So verwundert es nicht, dass gerade die betriebliche Leistungserfassung den Anforderungen an eine effiziente Arbeitsorganisation häufig nicht gerecht wird. Zahlreiche Insellösungen, Doppelerfassungen von Daten und verspätete Aktualisierungen sind die Folgen einer verteilten Arbeitswelt, die mit zentralen Systemen zurechtkommen muss. Dass dies auch eleganter zu lösen ist, beweist jetzt der Mainzer ERP-Hersteller godesys AG, der im Frühjahr sein auf Open Source-Standards basierendes Open Business Framework vorgestellt hatte. Das auf diesem Framework basierende godesys Open Enterprise Portal wurde nun um ein Portlet erweitert: Anwender haben ab sofort eine einfache, portalgebundene Möglichkeit, Arbeitszeiten, Material oder Spesen zeitnah zu erfassen. Das Portlet wird dabei in eine auf den Mitarbeiter zugeschnittene Informationsplattform integriert, alle erfassten Daten werden nach kundenindividuellen Kriterien konsolidiert. „Die Mitarbeiter können sich ihre Sicht auf das Portal und die jeweils benötigten ERP-Funktionen selbständig konfigurieren“, erläutert godesys Chef Godelef Kühl die Unkompliziertheit der neuen Anwendung. So könne beispielsweise ein Projektleiter die aufgelaufenen Arbeitszeiten seiner Projektteams anschauen und dabei Soll-Ist-Vergleiche fahren, während der Vertriebsmitarbeiter Besuchsberichte erstellen und seine Arbeitszeiten bestimmten Kostenstellen zuweisen könne. „Das Portal bietet volle Web2.0 Fähigkeiten und ist zudem auf eine einfache, übersichtliche und vor allem schnelle Bedienung ausgelegt. Gerade externe Mitarbeiter können so alle ihre Aufwendungen und Tätigkeiten aktuell erfassen und sind dabei nicht auf einen VPN-Zugang angewiesen“, unterstreicht Kühl die Zweckmäßigkeiten und Vorteile des neuen Portlets. Technisch basiert das neue Zeiterfassungs-Portlet auf dem JSR 168-Standard und ist damit auf zahlreichen Datenbanken und Applikationsservern einsetzbar. Als fester Bestandteil des godesys Open Enterprise Portals ist es ohne weitere Kosten in der vorkonfigurierten Open Source Portalumgebung des Mainzer Herstellers einsetzbar. Die Integration in die SO: Business Software erfolgt im Hintergrund über konfigurierbare Webservices, die sehr einfach auf kundenspezifische Bedürfnisse angepaßt werden können. „Die Inbetriebnahme des Open Enterprise Portals ist technisch in weniger als einem Arbeitstag möglich“, verspricht Kühl. „Unseres Wissens nach sind wir damit die einzigen Hersteller, die die Vorzüge einer etablierten ERP-Software mit dem technischen Standard einer freien Open Source Umgebung verknüpfen.“ Im Gegensatz zu reinen Intranet-Anwendungen können Unternehmen damit kostengünstig auf Basis offener Standards die Vorteile einer serviceorientierten, vernetzten Informationsstruktur nutzen. Ein weiterer Vorteil sei ebenfalls nicht zu unterschätzen: „Wenn ein Dienstleister vier Wochen benötigt, um die für die Abrechnung relevanten Excelsheets und Arbeitszettel für die Faktura aufzubereiten, muß ich feststellen, dass sich unsere Zeiterfassungs-Lösung schon alleine durch den verbesserten Cash Flow bezahlt macht“, macht Kühl deutlich. „Die weiteren Synergiepotenziale, die sich aus zufriedeneren Mitarbeitern, sinkenden Reklamationen und transparenterer Rechnungsstellung ergeben, kann das Unternehmen dann direkt im Ebit wieder finden“. Trotzdem zögerten zahlreiche Entscheider, integrierte Lösungen einzuführen, da viele Mittelständler immer noch dem Denken verhaftet seien, dass ERP nur für Handels- und Produktionsbetriebe geeignet sei. „Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in der Steuerung von Dienstleistungsorganisationen können wir den Beweis antreten, wie Unternehmen in der Praxis wirklich erfolgreicher werden“, so der Mainzer Unternehmer.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Kira Niersmann, verantwortlich.

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