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Siemens präsentiert eine komplett IP-basierte Kommunikationslösung für das Börsenparkett


Von Siemens Enterprise Communications

Mit HiPath Trading 4.0, der ersten komplett IP-basierten Kommunikationslösung für das Börsenparkett, liefert Siemens Enterprise Communications ein System für Wertpapierhändler, das neue Dienste wie Präsenzmanagement und Instant Mes-saging sowie eine verbesserte Integration der Kommunikation in die Geschäfts-prozesse ermöglicht. Außerdem können Händler mit der neuen Version auch un-terwegs sicher auf ihre persönliche Trading-Anwendung zugreifen. Das neue Sys-tem wurde auf der diesjährigen Konferenz der Finanzmärkte, der Technology Ma-nagement Conference & Exhibit of the Securities Industry and Financial Markets Association (SIFMA) in New York City vorgestellt. Als passenden Hardware-Client präsentierte Siemens die neue IP-basierte Händlerkonsole Hector.
Thumb Die neue IP-basierte Trading-Plattform ist Teil der Open-Communications-Architektur von Siemens. Sie bietet eine einfachere Integration in die bestehende IT- Infrastruktur und damit eine bessere Einbindung der Echtzeitkommunikation in die Arbeitsabläufe. Anwendungsschnittstellen und das offene SIP-Protokoll (Session Initiation Protocol) ermöglichen die nahtlose Integration mit CRM- (Customer Relationship Management) und Sprachaufzeichnungssytemen, Instant Messaging, Präsenzmanagement und vielen anderen Produktivität steigernden Funktionen. Mit HiPath Trading 4.0 können nicht nur Kundendaten und die Kundenhistorie, sondern auch Sprachaufzeichnungen zum Handelsprotokoll hinzugefügt werden. Trader sehen auf einen Blick, welche Kollegen oder Mitglieder aus Arbeitsgruppen verfügbar sind, und können per Mausklick eine Konferenz aufbauen. Dank der so genannten „Free Seating“-Funktion können sich die Händler an jedem PC-Arbeitsplatz mit ihrem Profil anmelden und sind dadurch flexibel in der Wahl ihres Arbeitsplatzes. Weitere Mobilitäts-funktionen auf der Basis von SIP erlauben ihnen, in Mobilfunk- oder Festnetzen mit ih-rem Handheld oder über ein VPN (virtuelles privates Netz) sicher auf ihre Trading-Anwendungen zuzugreifen. Die Händler behalten die Transaktionen jede Sekunde im Blick – ganz egal, ob sie sich auf dem Börsenparkett oder auf Reisen befinden. Börsen, Handelshäuser und Anlagebanken können das HiPath Trading-System 4.0 von Siemens in ihr Rechenzentrum integrieren und an die Real-Time-IP-Systeme HiPath 4000, HiPath 8000 oder jede beliebige SIP-basierte Nebenstellenanlage anschließen. Die Linux-basierten Server garantieren Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit. Sie sind je-weils für bis zu 1.000 Nutzer und bis zu 4.000 Leitungen skalierbar. Durch die durch-gängige IP-Architektur können IT-Abteilungen Sprache und Daten über ein einziges Netzwerk übertragen. So lässt sich der Betrieb vereinfachen und dies zu niedrigeren Kosten als bei bisherigen Lösungen. Um mehrere Leitungen zu verwalten bzw. viele Gespräche und Konferenzen gleichzei-tig makeln und aufzeichnen zu können, bietet HiPath Trading den Nutzern verschiedene Clients: Die neue VoIP-basierte Händlerkonsole Hector ist mit einem Touchscreen aus-gestattet und verfügt über erweiterte Funktionalitäten sowie 20 Funktionstasten. Eben-falls erhältlich sind reine Softclients, die auf Windows XP basieren. Das System unter-stützt auch herkömmliche TDM-Endgeräte und bietet einen kompletten Migrationsweg von einer leitungsvermittelten Architektur hin zu einer IP-Architektur. Eine der zahlreichen Installationen von HiPath Trading betreibt die US-amerikanische Energiehandelsorganisation TEA. In über 30 Ländern hat TEA kürzlich ihr Telefonsys-tem durch HiPath Trading ersetzt, um ihre Position als US-Marktführer im Bereich Stromhandel und Risikomanagement zu unterstützen. „Wir repräsentieren 39 öffentliche Stromversorger, die sich auf die Verfügbarkeit unseres Handelsystems verlassen kön-nen müssen. Da sich Siemens schon beim Vorgängersystem durch seine Verlässlich-keit sowie den herausragenden Support bewährt hat und uns die Funktionalität des neuen Systems überzeugte, war die Entscheidung für uns einfach”, sagte John Heig-hes, Leiter Infrastruktur und Betreib bei TEA. „Mit einem Hochleistungs-System wie Hi-Path Trading können wir einen erheblichen Wettbewerbsvorteil realisieren.” „Grundlage für die vielen neuen Funktionalitäten von HiPath Trading ist die Open-Communications-Architektur von Siemens, die auf das Internet-Protokoll und offene Schnittstellen wie SIP setzt. Diese ermöglicht nicht nur eine bessere Integration mit Ge-schäftsprozessen und Infrastrukturen“, so Dr. Gerhard Baur, Leiter Professional Servi-ces und Solution Management Finance bei Siemens Enterprise Communications. „In Trading-Umgebungen, wo Sekunden ausschlaggebend sind und millionen- oder sogar milliardenschwere Geschäfte auf dem Spiel stehen, versprechen die neuen Funktionen auch mehr Mobilität, eine bessere Zusammenarbeit, produktiveres Arbeiten und damit schnellere und sicherere Transaktionen.“ Siemens präsentierte das HiPath Trading System 4.0, das Händlerendgerät Hector und den Softclient auf der SIFMA-Konferenz im Praxiseinsatz. Am 24. Oktober werden HiPath Trading 4.0 und Hector den Tradern in Frankfurt vorgestellt. Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG, eine 100%ige Siemens Tochter mit rund 15.000 Mitarbeitern und Sitz in München, ist einer der weltweit führenden Anbieter von offenen Kommu-nikationslösungen für Unternehmen jeder Größe. Geschäftsprozesse werden damit produktiver, schneller und sicherer. Und dies unabhängig von Endgerät, Netz oder IT-Infrastruktur. Mehr über Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG unter http://www.siemens.de/enterprise


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Claudia Gonitianer-Heckelmann, verantwortlich.

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