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Investitionen in Informationstechnik bleiben stabil


Von Medienbüro Sohn

Experten sehen neue Wertschöpfungspotenziale durch smarte IT-Produkte

Thumb Bonn/Neuss - Die Investitionen in Informations- und Telekommunikationstechnik (ITK) in Deutschland bleiben offensichtlich stabil. Zwar sei die wirtschaftliche Stimmung im deutschen Mittelstand „nicht mehr so enthusiastisch wie im Frühjahr. Neben der üblichen saisonalen Beruhigung zum Sommeranfang zeigt sich auch eine gebremste Entwicklung gegenüber dem Vorjahr“, schreibt das Handelsblatt http://www.handelsblatt.de. Die Bereitschaft zu Investitionen in IT- und TK-Projekte sei dagegen relativ beständig. „Nach Branchen differenziert, ergibt sich ein erfreuliches Gesamtbild für die IT- und TK-Gesamtausgaben. Die Signale stehen in allen Segmenten im positiven Bereich. Hinsichtlich der realisierten Investitionen waren der Non-Profit-Sektor und die Versorger am aktivsten“, so die Zeitung. Auch im Jahresvergleich, so das Handelsblatt, seien die entsprechenden Ausgaben im Vergleich zum Juni 2006 positiv. Die aktuelle Studie „IT-Budget 2007", die vom Fachmagazin Informationweek http://www.informationweek.de in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting http://www.steria-mummert.de erarbeitet wurde, belegt, dass 40 Prozent der deutschen Mittelständler beabsichtigen, ihr Budget für Informationstechnik noch zu erhöhen. „Informationstechnik hat das Potenzial, weltweit als Innovator aufzutreten“, prognostiziert Michael Müller, Geschäftsführer der auf IT-Dienstleistungen spezialisierten a&o-Gruppe http://www.ao-services.de mit Sitz in Neuss und Potsdam. „Und dieses Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft. Smarte Produkte der IT- und TK-Welt, die zunehmend die Wohnzimmer und Büros erobern, eröffnen völlig neue Wertschöpfungspotenziale. Der Rechner wirkt nur noch im Hintergrund als unaufdringliche, aber stets verfügbare elektronische Assistenz. Der allgemeine Technologietrend zeigt eindeutig in Richtung einer umfassenden Informatisierung des Alltags. Schon jetzt sind nicht nur PCs allgegenwärtig, sondern Mikroprozessoren leisten wertvolle Dienste in Handys, CD-Spielern und vielen Haushaltsgeräten. Das satellitenbasierte GPS-Positionierungssystem war anfangs nicht für den zivilen oder gar ‚populären’ Einsatz gedacht. Inzwischen sind aber die meisten Autos damit ausgestattet und sogar für Trekking-Liebhaber gibt es seit einiger Zeit entsprechende Endgeräte“, so Müller. Ähnliches würden bald auch Mobiltelefone mit Spracherkennungsfunktionen leisten. Schon bei Speichermedien ist die rasante Entwicklung im IT-Sektor zu verfolgen. „Heute passt in einen iPod vielleicht Ihre Plattensammlung. In Zukunft werden wir in einem Gerät dieses Typs die Bestände der Kongressbibliothek in Washington unterbringen, einer der größten Bibliotheken weltweit“, schreibt Axel Gloger, Chefredakteur des Trendletter http://www.trendletter.de. Die IT-Fortschritte würden in jedem Unternehmen Spuren hinterlassen: „Mit Mini-Rechnern intelligent gemachte Kleidung, denkende Produkt-Etiketten und Kleinstrechner überall sind die notwendigen Folgend dieser Entwicklung“, so Gloger in der aktuellen Trendletter-Ausgabe.


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