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Champions Fight Night VIII: Thai- & Kick Box Fight Night in Köln


Von ICBO – International Chinese Boxing Organization

Bericht & Ergebnisse der Champions Fight Night VIII
Thumb Am 17.06.2007 hieß es wieder: Ring Frei zur Champions Fight Night. Hauptkampf der Veranstaltung war die DM Titelverteidigung von Alex Schreiner gegen Andrej Ruder. Es standen insgesamt 14 Kampfpaarungen auf dem Programm und die Kämpfe konnte sich alle sehen lassen. Mit Kampfgeist und Willen boten sich die Kämpfer packende Kämpfe, die die Zuschauer von den Sitzen riss. Im Chinese Boxing trafen Sevket Özsevgec (Gummersbach) und Dado Kikas (Chinese Boxing Akademie) aufeinander. Özsevgec verzichtete im Kampf auf den Standkampf, er brachte Kikas direkt zu Boden und schlug mit seinen Fäusten auf Kikas ein, dem nichts anderes übrig blieb als sich zu verschanzen. Es schien zunächst so, dass Özsevgec den Kampf unter völliger Kontrolle hat. Als Özsevgec in der 2. Runde wieder versuchte in den Bodenkampf überzugehen, wurde er von Kikas geschickt, mit einem Knie abgefangen. Sofort setzte Kikas zu einem Würgegriff an, von wo er Özsevgec nicht mehr raus lies. Özsevgec war angeschlagen und wurde daraufhin vom Kampfrichter ausgezählt. Sieger durch K.o. in der 2. Runde Dado Kikas. Im Kick Boxen trafen Jakob Garabet (Boxclub Wipperfürth) und Mahmut Yesilat (Chinese Boxing Akademie) gegeneinander an. Sofort zu Beginn stürmte Yesilat nach vorne, brachte dabei Fäuste und Kicks. Garabet kam in den Kampf zunächst einmal nicht hinein, er stand unter ständigem Druck und musste Treffer einstecken. Auch in der 2. Runde bestimmte Yesilat den Kampf, jedoch zeigte Garabet gute Nehmerqualitäten und obwohl er einige harte Treffer eingesteckt hatte, wusste er immer wieder zurück zu schlagen. In der 3. Runde versuchte Garabet alles um den Kampf unter Kontrolle zu kriegen, er konnte wieder gute Treffer landen, doch der Wille und die Kondition von Yesilat, waren größer. Bis zum Ende hielt er sein hohes Tempo aufrecht und konnte wieder Wirkungstreffer landen. Sieger durch Punkte Mahmut Yesilat. Einen spektakulären Kick Box Kampf lieferten sich Adnan Tüylü (Kong Sao Kerpen) und Toni Tudorache (Chinese Boxing Akademie). Tüylü ging in den Kampf sehr aggressiv rein. Er brachte Fäuste und Lowkicks. Tudorcha blieb zuerst nichts anderes übrig, als sich in seiner Doppeldeckung zu verschanzen, musste aber dabei einige harte Treffer wegstecken. Wenn Tudorache zum Zuge kam, brachte er im Infight Hakenserien ans Ziel, kassierte daraufhin prompt Lowkicks, die ihm sichtlich weh taten. In der zweiten Runde startete Tüylü wieder sehr aggressiv, er wollte unbedingt ein vorzeitige Entscheidung herbei führen. Tüylü setzte alles auf eine Karte und ließ nicht locker. Für Tudorache sah es zunächst nicht gut aus, da die Treffer seines Gegners immer mehr Wirkung hinterließen. Während einer weiteren Angriffsserie überraschte Tudorache seinen Gegner mit einem schweren Kopfhaken, der Tüylü sofort niederstreckte. Tüylü war schwer K.o. und wurde daraufhin vom Kampfrichter ausgezählt. Sieger durch K.o. in Runde 2 Toni Tudorache. Im Superschwergewicht trafen Morina Astrit (Assad Gym) und Ahmet Suvakci (Fightclub Offenbach) nach K-1 Regeln gegeneinander an. Schon in der ersten Runde legten beide Kämpfer mit hohem Tempo los. Suvakci versuchte mit wuchtigen Fäusten seinen Gegner zu erwischen. Astrit konnte sich vor den meisten Angriffen schützen und konterte. Auch in der zweiten Runde ging Suvakci mit explosiven Fäusten nach vorne. Astrit kämpfte übersichtlicher, wartet auf seine Chance und wenn sich Gelegenheiten ergaben, konnte er Fäuste und Kicks landen. Astrit brachte im Clinch auch seine Knie gekonnt ans Ziel. Suvakci liess aber nicht locker, er explodierte immer wieder mit seinen Fäusten und brachte damit Astrit in Bedrängnis, der bei einer Konteraktion mit schweren Kopftreffern durchkam. Suvakci taumelte kurz und musste angezählt werden. Der Kampf wurde auch in Runde 3 verbissen weiter geführt. Sieger durch Punkte Morina Astrit. Im Hauptkampf des Abends ging es um die Deutsche Meisterschaft im Kick Boxen der ICBO. Alex Schreiner (Chinese Boxing Akademie) trat zu seiner ersten Titelverteidigung gegen Andrej Ruder (Kampfsportschule Allerborn) an. Nach der Nationalhymne begann der Kampf. In der ersten Runde tasteten sich beide Kämpfer zunächst ab. Ruder war beweglich und arbeitet mit schnellen Faust- und Fußserien. Ab der 2. Runde bestimmte der Champ den Kampf immer mehr, er boxte und schloss mit Lowkicks ab. Ruder blockte die Lowkicks nur teilweise. Durch seine starken Lowkicks, konnte Schreiner seinen Gegner weiter zermürben, er versuchte auch mit seinen Fäusten durchzukommen. Dabei hatte er zunächst wenig Erfolg, da sein Gegner geschickt den Angriffe auswich. Ruder versuchte den Kampf aus der langen Distanz aufzubauen, machte dabei wieder den Fehler, die Lowkicks nicht zu blocken. In Runde 4 kam Schreiner wieder mit seinen Lowkicks durch. Die Lowkick-Treffer machten sich in dieser Runde bezahlt. Nach einem weiteren schmerzhaften Lowkick, konnte Ruder seine Fäuste kurzzeitig nicht mehr oben halten, was Schreiner sofort ausnutzte. Er brachte eine harte Schlagserie ans Ziel, sein Gegner war anschlagen. Ruder musste zum Ende der Runde angezählt werden. In der Rundenpause folgte dann das Handtuch aus der Ecke von Ruder, dem sein rechter Oberschenkel so angeschwollen war, dass eine Fortführung des Kampfes für ihn unmöglich war. Somit verteidigt Schreiner seinen DM Titel erfolgreich. Neuer und alter Deutscher Meister im Kick Boxen Alex Schreiner.


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