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Video-Boom im Internet bringt Webseiten ins Schwitzen


Von Gomez

Gomez fordert verstärkte Tests und Überwachung von Webseitenverfügbarkeit

Hamburg, 26. Juli 2007 – Studien wie die jüngste Umfrage der Bitkom bestätigen den Trend: Mehr als 70% der Nutzer in Deutschland rufen Filme und Videos im Internet ab. Damit das Filmvergnügen aber nicht durch lange Wartezeiten getrübt wird, ist weitaus mehr nötig als ein schneller Internetzugang. Gomez, der US-amerikanische Experte im Bereich Web Application Management, weist nachdrücklich darauf hin, dass auch die Webseiten der Anbieter auf die verstärkte Nutzung und Zugriffe vorbereitet sein müssen. Das Unternehmen fordert darum systematische Tests und Überwachung der Webanwendungen, mit denen die Verfügbarkeit gewährleistet werden können.
Thumb Interneterfahrung im Web 2.0: Sie beruht auf Gegenseitigkeit. Viele Anwendungen im Web 2.0 erfordern von ihren Nutzern bestimmte Mindestvoraussetzungen wie einen schnellen Internetanschluss oder eine bestimmte Rechnerleistung, ohne die sich die erweiterten Möglichkeiten nicht nutzen lassen. Was die Anbieter von Video-Portalen oder anderen Social Sites aber ebenso berücksichtigen müssen, ist die Verfügbarkeit ihrer eigenen Seiten. Beispiele wie Youtube oder MyVideo zeigen, wie schnell eine Webseite wegen zu vieler Seitenaufrufe „in die Knie“ zu gehen droht. Dies kann nur verhindert werden, wenn die jeweilige Anwendung bereits vor ihrem Einsatz getestet und auch weiterhin während ihres Betriebes überwacht wird. „Denial-of-Service“ oder einfach nur populär? Im Mittelpunkt der Gomez Lösungen für das Web 2.0 steht die ExperienceFirst Platform mit den Bestandteilen Actual Experience XF zum Monitoring und Reality XF zum Testen von Webanwendungen. Ergänzt wird die Lösung durch das Gomez ExperienceFirst Netzwerk, das branchenweit größte externe Monitoring-Netzwerk zur Überwachung der Internet-Performance. Es verfügt über mehr als 15.000 Test-Punkte weltweit und überwacht Web-Anwendungen, wie sie im Browser der Anwender tatsächlich dargestellt werden. Firmen können nun die Leistung und Qualität kritischer Komponenten in Web-Anwendungen messen, die für herkömmliche passive Überwachungslösungen hinter einer Firewall nicht erkennbar wären. Somit lassen sich Webseiten auf ihre Leistungsfähigkeit hin testen, überwachen, verwalten und optimieren. Für Kai Ahrendt, Geschäftsführer Gomez Deutschland, zeigt sich in der steigenden Popularität mancher Internetanwendungen daher auch ihr Schwachpunkt: „Bei manchen Video-Portalen macht es keinen Unterschied, ob ihre Seiten aufgrund ihrer Popularität verstärkt aufgerufen und daher nicht erreichbar sind, oder ob gegen sie eine Denial-of-Service Attacke läuft. Jeder weiß inzwischen, wie schnell sich per versendetem Link die Nutzer auf bestimmte Webseiten leiten lassen. Wer nicht darauf vorbereitet ist, kann schnell eine böse Überraschung erleben.“ Zu den Web 2.0-Kunden von Gomez zählen neben LinkedIn (www.linkedin.com), dem ersten weltweiten Business Netzwerk und imeem (www.imeem.com), der führenden Social Media Online-Community, auch die Firmen care2.com, JibJab Media, Piczo, Snapvine, Tagged, Veoh Networks und andere. Über Gomez Gomez, Inc. wurde 1997 gegründet. Das Unternehmen mit weltweit ca. 170 Mitarbeitern hat seinen Hauptsitz in Lexington, Massachusetts/USA und unterhält in Deutschland Büros in Hamburg und Düsseldorf. Gomez ist Anbieter von Lösungen, die Qualitätsmerkmale für geschäftskritische Web-Anwendungen festlegen, sie auf Auffälligkeiten hin überwachen, etwaige Fehler analysieren und den Betreiber bei etwaigen Vorkommnissen benachrichtigen. Die Lösungen werden als Software-as-a-Service (SaaS) zur Verfügung gestellt. Unternehmen können so die maximale Leistungsfähigkeit ihrer Internet-Anwendungen erreichen und dauerhaft sichern. Gomez bietet zudem Performance-Messungen sowie Wettbewerbsvergleiche, auf die sich weltweite Branchenführer verlassen – von Finanzdienstleistern über E-Business und IT-Spezialisten bis zu Reiseveranstaltern. Mehr Informationen sind unter www.gomez.com erhältlich. Pressekontakt: SCHWARTZ Public Relations Dieter Niewierra, Monika Röder Sendlinger Strasse 42A 80331 München Tel.: 089 – 2118 71-37 / -44 Fax: 089 - 211871-50 E-Mail: dn@schwartzpr.de; mr@schwartzpr.de Web: www.schwartzpr.de Unternehmenskontakt: Gomez Deutschland GmbH Kai Ahrendt Flughafenstrasse 52a, Haus C 22335 Hamburg Tel.: 040 - 53299-167 Tel.: 040 - 53299-167 E-Mail: Kai.Ahrendt@gomez.com


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Monika Röder, verantwortlich.

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