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Acer festigt Führungsposition im EMEA Notebook-Markt


Von Acer Computer GmbH

Ahrensburg, 08. August 2007 – Gemäß aktuellen Zahlen des Marktforschungsinstituts Gartner hat sich der PC-Markt in der Region EMEA im 2. Quartal 2007 sehr positiv entwickelt: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte ein Wachstum von 12,8% verzeichnet werden. Acer konnte mit einem Wachstum von 35,2% erneut deutlich stärker als der Gesamtmarkt zulegen. In der Region EMEA nimmt Acer auf dem PC-Gesamtmarkt die zweite Position ein. Im Notebook-Sektor hat Acer mit einem Wachstum von 38,1% (2. Quartal 2007 im Vergleich zum 2. Quartal 2006) und einem Marktanteil von 20,3% seine Führungsposition weiter gestärkt.
Thumb „Die IT-Branche unterliegt derzeit einem starken Veränderungsprozess. Acer hat deshalb Anfang des Jahres eine organisatorische Umstrukturierung vorgenommen, die eine noch fokussiertere und erfolgreichere Marktbearbeitung ermöglicht“, kommentiert Walter Deppeler, Deputy Senior Vice President von Acer Inc.. „Die Organisationsstruktur basiert auf einem neuen Ansatz der Produktpositionierung: Unsere Strategie, den Schwerpunkt auf die Bereitstellung von Lösungen zu legen, die den spezifischen Markt- und Kundenbedürfnissen gerecht werden, hat zu einem fortgesetzten Wachstum und zu hoher Kundenzufriedenheit geführt. Mit jeweils eigenen Produktlinien für den Business- und Consumer-Bereich können wir die Anforderungen der unterschiedlichen Marktsegmente noch zielgenauer abdecken.“ Im Notebook-Bereich in EMEA konnte Acer seine Führungsposition weiter festigen: Acer steht in Belgien, Dänemark, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Spanien und der Tschechischen Republik an Position 1. Auf dem zweiten Platz im Notebook-Markt liegt Acer in Deutschland, Finnland, Großbritannien, Norwegen, Österreich, Russland, Schweden und Südafrika. „Wir sind überzeugt, dass die neue Organisationsstruktur mit den zwei separaten Divisions Professional und Consumer exakt der derzeitigen Marktsegmentierung entspricht“, fährt Deppeler fort. „Wir beabsichtigen, unsere starke Position in der Region EMEA weiter auszubauen, indem wir uns auf die primären Konsumenten- und Geschäftsanforderungen wie Mobilität, Konvergenz und Unternehmensapplikationen fokussieren. Ich freue mich, bestätigen zu können, dass die Umstrukturierung bereits nach wenigen Monaten zu ersten positiven Ergebnissen geführt hat.“


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