Sensistor ermöglicht einfache Lecksuche an Brennstoffzellen und Wasserstofffahrzeugen

Während man bei der Entwicklung oder Fertigung von Brennstoffzellen und Wasserstofffahrzeugen in der Regel das unproblematische Formiergasgemisch aus 5 Prozent Wasserstoff und 95 Prozent Stickstoff als Spurengas einsetzen wird, lassen sich bei im Betrieb befindlichen Anlagen und Motoren etwaige Lecks mit der Wasserstoffmethode natürlich direkt nachweisen und lokalisieren. Sensistor Technologies hat den Wasserstofflecksucher H2000 speziell für die industrielle Dichtheitsprüfung und Lecksuche konzipiert. Der handliche Gerät ist wartungsarm, robust und extrem sensibel gegenüber kleinsten Mengen von Wasserstoffgas. Es misst Leckraten von bis zu 5x10-7 mbarl/s. Als Spurengas dient üblicherweise ein kostengünstiges Formiergasgemisch, das umweltfreundlich, ungiftig, völlig unbrennbar und nicht korrosiv ist. Über Sensistor Technologies Das Unternehmen mit Stammsitz in Schweden hat die Wasserstoffmethode zur Lecksuche und Dichtheits­prüfung entwickelt. Wasser­stoff hat wegen seiner physikalischen Eigenschaften etliche Vorzüge gegenüber anderen Spurengasen. Mit der neuen Generation intelli­genter Lecksucher ist die Wasserstoffmethode darum auf dem besten Weg, zum Industriestandard zu werden. Zu den Kunden zählen Unter­nehmen wie Boehringer, Bosch und die Deutsche Telekom. Die im August 2000 gegrün­dete deutsche Tochter Sensistor Technologies GmbH mit Sitz in Mühlheim am Main wird von Dipl.-Ing. Matthias Block (38) geführt. Zuvor war er Geschäftsführer bei einem Unternehmen der Produk­tions- und Testausrüstungs­branche. Kontakt: Sensistor Technologies GmbH Matthias Block Friedensstr. 116-118 D-63165 Mühlheim Tel: 0 61 08 / 79 66 33 Fax: 0 61 08 / 79 66 55 matthias.block@sensistor-technologies.de www.sensistor-technologies.com

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