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Wasserstoff-Methode zur Lecksuche in der Kälte- und Klimageräte-Serienproduktion


Von Sensistor Technologies

Sensistor präsentiert Lecksuch- und Dichtheitsprüfstation LDU 100

+++ Sensistor Technologies bietet mit der automatischen Station LDU 100 eine unkomplizierte Lösung für die Lecksuche und Dichtheitsprüfung in der industriellen Serienproduktion. Mit der von Sensistor entwickelten kostengünstigen Wasserstoff-Methode kann man in industriellem Maßstab Dichtheit prüfen, Lecks schnell lokalisieren und deren Größe genau bestimmen - beispielsweise bei der Fertigung von Verflüssigungssätzen, Wasserkühlern oder Wärmepumpen.
Thumb Durch die kompakte „Leak Detection Unit“ LDU 100 wird die schnelle und genaue Lecksuche und Dichtheitsprüfung mit Wasserstoff-Spurengas noch einfacher. Die automatische Station evakuiert das Prüfobjekt bis zu einem gewünschten Niveau und füllt es mit dem Spurengas, bis der gewählte Prüfdruck erreicht ist. Als Spurengas wird üblicherweise eine kostengünstige Standard­mischung von 5 Prozent Wasserstoff und 95 Prozent Stickstoff verwandt, die unbrennbar, nicht-korrosiv und völlig ungiftig ist. Die eigentliche Messung kann dann automatisiert oder manuell erfolgen. Der Sensor erkennt dabei Leckraten, die 0,1g R134a/Jahr entsprechen. Nach der Lecksuche sorgt die LDU 100 für eine schnelle Belüftung. Die Vorzüge der von Sensistor Technologies entwickelten Wasserstoff-Methode ergeben sich aus den physikalischen Eigenschaften des Spurengases Wasserstoff: Er ist die leichteste Substanz überhaupt, hat die geringste Viskosität aller Gase, und er verteilt sich im Prüfling schnell und gleichmäßig. Über Sensistor Technologies Das Unternehmen mit Stammsitz in Schweden hat die Wasserstoff-Methode zur Lecksuche und Dichtheits­prüfung entwickelt. Wasser­stoff hat wegen seiner physikalischen Eigenschaften etliche Vorzüge gegenüber anderen Spurengasen. Mit der neuen Generation intelli­genter Lecksucher ist die Wasserstoff-Methode darum auf dem besten Weg, zum Industriestandard zu werden. Zu den Kunden zählen Unter­nehmen wie BMW, Carrier und Rittal. Die im August 2000 gegrün­dete deutsche Tochter Sensistor Technologies GmbH mit Sitz in Mühlheim am Main wird von Dipl.-Ing. Matthias Block (38) geführt. Zuvor war er Geschäftsführer bei einem Unternehmen der Produk­tions- und Testausrüstungs­branche. Kontakt: Sensistor Technologies GmbH Matthias Block Friedensstr. 116-118 D-63165 Mühlheim am Main Tel: 0 61 08 / 79 66 33 Fax: 0 61 08 / 79 66 55 matthias.block@sensistor-technologies.de www. sensistor-technologies.de

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