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De-Provisioning ist meist Glückssache


Von econet

Laut dem Münchner IT-Service-Management (ITSM)-Experten econet ist De-Provisioning, sprich der Entzug von Benutzer- und Zugriffsrechten, in den meisten Unternehmen reine Glückssache. Im Gegensatz zur Rechtevergabe ist das Entziehen der Rechte nur durch die zentrale Verwaltung von Anwendern und deren Ressourcen zu bewältigen. Andernfalls können Berechtigungen aufgrund fehlender Dokumentation übersehen werden. So entstehen für Unternehmen oder Behörden erhebliche Sicherheitslücken.
Thumb Unternehmen und Behörden sehen sich oft organisatorischen Umstrukturierungen gegenüber, die dazu führen, dass Anwender in andere Organisationseinheiten, Tochter-Unternehmen oder neu gegründete Unternehmen überführt werden müssen. Damit die Anpassung der Benutzer- und Zugriffsrechte sicher, effizient und regelkonform erfolgen kann, müssen die Zugangsstrukturen zentral und automatisiert verwaltet sein. Ist das nicht der Fall, bereitet das De-Provisioning Probleme: Berechtigungen werden übersehen, Informationen gehen verloren und Änderungen sind nicht ausreichend dokumentiert und dadurch nicht mehr nachvollziehbar. Der unberechtigte Zugriff auf Daten und Systeme wird zu einem Sicherheitsrisiko. Viele Unternehmen sind mit IT-Service-Dienstleistern unzufrieden Dieses Problem betrifft nicht nur Unternehmen und Behörden, sondern in hohem Maße auch externe IT-Service-Dienstleister. So zeigt eine aktuelle Studie des Beratungshauses Active Sourcing AG, dass nur zwei Fünftel der Unternehmen mit ihrer Outsourcing-Strategie zufrieden sind, 42 Prozent würden nach schlechten Erfahrungen mehr auf die Qualität der Services achten. Die Erfahrung von econet bestätigt diesen Trend: „Viele Unternehmen sind mit den Leistungen von IT-Service-Anbietern speziell bei der Verwaltung von Identitäten, Ressourcen und Rechten unzufrieden“, erklärt Max Peter, Vorstand und CEO der econet AG. Aus diesen Gründen ist es sinnvoll, ein Provisioning-System für User-, File-, Print-, Mail- und Applikations-Services einzusetzen, das die Anforderungen an eine regelkonforme und transparente Rechtevergabe sowie den Rechteentzug erfüllt. Ein solches System muss intelligent und schnell an Veränderungen anpassbar sein. Lösungen wie cMatrix von econet, die neben der zentralen Verwaltung von Rechten und Ressourcen auch die zugrunde liegenden Prozesse automatisieren, sind hilfreich: Sie können im De-Provisioning-Prozess automatisiert die Berechtigungsstrukturen aus einem Operating-System-Directory – wie beispielsweise MS AD oder eDirectory von Novell – auslesen und in ein neues Verzeichnis überführen. Umzüge, Unternehmensfusionen und Übernahmen lassen sich so schnell und sicher bewältigen, und interne sowie externe IT-Service-Dienstleister profitieren: „Durch die Automatisierung der Prozesse und die Agilität in der Erstellung beziehungsweise Anpassung von Services sinken außerdem die Kosten“, betont Max Peter. „Die Service-Qualität dagegen steigt, da sich die Laufzeiten verkürzen und Fehlerquote sowie Reibungsverluste reduziert werden.“


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Ruth Streder, verantwortlich.

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