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Neue Version der Netzwerk-Überwachungssoftware WhatsUp Gold


Von Ipswitch

Netzwerkabbildung automatisch aktualisiert und hierarchisiert

Lexington / München, 23.01.2002: Ipswitch bringt mit WhatsUp Gold 7.0 eine neue Version seines bewährten Netzwerk-Überwachungstools heraus. Die Software wird für die Statusanzeige von Geräten im Netzwerk und die Benachrichtigung bei Störungen eingesetzt. Veränderungen im Gerätebestand des Netzwerkes werden jetzt sowohl automatisch identifiziert und als auch mit vordefinierten Abbildungen in die Netzwerkübersicht eingefügt. Weitere Features verringern das Risiko eines Fehlalarmes. Farbige Abbildungen von Gerätestatus und Gerätehierarchie erleichtern die schnelle und eindeutige Lokalisierung von Störungsstellen. Für Netzwerkmanager entfallen dadurch zeitaufwendige manuelle Tätigkeiten bei der Netzwerk-Aktualisierung und bei der Fehlersuche.
Thumb Mit der verbesserten SmartScan-Funktion von WhatsUp Gold 7.0 können Administratoren das Netz auf Geräte hin untersuchen, die an Standardgeräte angeschlossen sind. Auch Services, die nicht über Standard-Ports laufen, sowie Applikationen beim Endanwender lassen sich so identifizieren. Ein neues Feature fragt das Netzwerk regelmäßig nach Veränderungen im Gerätebestand ab und fügt sie in die Netzwerkabbildung ein. WhatsUp Gold entlastet den Administrator von der manuellen Eingabe neuer Elemente, da die Software sie bei der Abfrage erfasst und sie als Icons mit gerätespezifisch vordefinierten Angaben zum Management abbildet. Dadurch verringert sich der Aufwand für die Erstellung und Aktualisierung von Netzwerkabbildungen. Der Administrator erhält eine Benachrichtigung über die Einbindung neuer Geräte. Die erweiterten Überwachungsfunktionen von WhatsUp Gold 7.0 sorgen dafür, dass Fehler schneller eingegrenzt werden können und seltener Fehlalarm ausgelöst wird. Die SNMP-Überwachung untersucht die Geräte auf eine zulässige Auswahl von spezifischen MIB-Variablen hin und bezieht die Dauer einer Überschreitung ein, bevor der Alarm ausgelöst wird. Dadurch wird Fehlalarm durch temporäre Wertüberschreitungen vermieden und eine separate High-/ Low-Überwachung überflüssig. Die Erweiterung der Schnittstellenunterstützung ermöglicht die Überwachung unterschiedlicher physikalischer und virtueller Schnittstellen an den Geräten. Zusätzlich wird der Status der Verbindungen zwischen SNMP-fähigen Geräten farbig abgebildet. So lässt sich auf einem Blick erkennen, von welchen Schnittstellen Störungen in einer Verbindung ausgehen. Auch die Web-Oberfläche von WhatsUp Gold wurde um neue Features erweitert. Hinzugekommen ist die Möglichkeit, WhatsUp Gold 7.0 an unterschiedliche Sprachen anzupassen. Neue Verzeichnisstrukturen erlauben die übersichtliche Anordnung von Datenblättern in einem Fenster. Farbige Pfeile zeigen die Gerätehierarchie an, so dass falscher Alarm für Geräte, die einer Schadensstelle nachgeordnet sind, als solcher erkennbar ist. Weiterhin können Vektorobjekte und Clip Arts definiert und in Bildverzeichnisse eingefügt werden, wodurch sich die Anpassung an Nutzerbedürfnisse vereinfacht. Weitere Verbesserungen betreffen die Report- und Mitteilungsfunktionen. Geräteprofile, Abbildungen, Anzeigen und Benachrichtigungen können problemlos in XML oder INI umgewandelt und verschickt werden. Benachrichtigungen können sogar von Text in Sprache konvertiert werden, damit auch Administratoren, die sich nicht am Arbeitsplatz aufhalten, auf dem Laufenden gehalten werden können. Reports werden in regelmäßigen Abständen automatisch erstellt und als Word-, HTML- oder PDF-Datei gespeichert, so dass sie per eMail an bestimmte Verteiler verschickt oder via Web-Browser eingesehen werden können. Preis und Verfügbarkeit WhatsUp Gold kostet 941,00 EURO. Upgrades zur Version 7.0 sind ab sofort erhältlich und kostenlos für Nutzer mit Service Agreement. Die Kosten für das Service Agreement belaufen sich auf 414,00 EURO pro Jahr. Alle Preise verstehen sich als empfohlene Netto-Verkaufspreise.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Nicole Rost, verantwortlich.

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