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Datacore präsentiert SANsymphony 5.0


Von DataCore

Neuer Standard für Speichermanagement ermöglicht deutliche Produktivitätssteigerung

Ft. Lauderdale/München, 29. Januar 2002. DataCore Software, führender Anbieter innovativer Virtualisierungslösungen für Netzwerkspeicher, hat die Version 5.0 seiner Speichermanagementsoftware SANsymphony vorgestellt. Mit dieser Software erhält der Anwender die umfassendste und leistungsfähigste offene Speicherplattform für Netzwerke, durch die ein einheitliches Management für unterschiedlichste Speicherressourcen auch in größten, unternehmensweiten Netzen möglich wird. SANsymphony 5.0 bietet erweiterte Funktionalität, deutlich höhere Geschwindigkeit, nahezu unbegrenzte Konnektivität und zahlreiche Möglichkeiten für unternehmenskritische Anwendungen. Insgesamt kann die Software erhebliche Kosteneinsparungen bewirken und deutlich zur Steigerung der Unternehmensproduktivität beitragen. Sie ist ab sofort bei DataCore und seinen Partnern – darunter IBM, Fujitsu und andere – erhältlich.
Thumb Die Features von SANsymphony 5.0 stellen in vielerlei Hinsicht einen technischen Durchbruch für das Management von Netzwerkspeicher dar: dazu zählen die weitreichende Automatisierung von Abläufen ebenso wie die hochrobusten Recovery-Möglichkeiten, die Vervierfachung der Leistung, die einfach gehaltenen Schnittstellen zur Administration und die unerreicht breite Konnektivität unabhängig von der Verkabelung. Gerade die zentralen, automatisierten Service- und Sicherheitsoperationen von SANsymphony machen den Großteil der so zeitaufwändigen und produktivitätshemmenden manuellen Eingriffe des Personals überflüssig. SANsymphony 5.0 beseitigt bisher bestehende Einschränkungen der Konnektivität und erweitert die Einsatzmöglichkeiten für gemeinsames Speichermanagement auf alle Zielgruppen im Unternehmen, da es vom großen Backoffice-Anwendungsserver über Workgroup-LAN-Server und NAS-Systeme bis hin zu ausgelagerten Servern, PCs und Laptops Ressourcen freisetzt und die Produktivität steigert. Als völlig offene Lösung ist das Produkt in der Lage, Plattenkapazitäten auf allen bedeutenden Speichermaschinen (Compaq, EMC, HDS, HP, IBM, Sun) zu steuern, zuzuordnen, zu schützen und zu kopieren. Gleichzeitig bietet SANsymphony die größte verfügbare Auswahl an „IP-basierendem Speicher“ und Fibre Channel-Verbindungsmöglichkeiten (IP/LANs, IP/WANs, iSCSI, Fibre Channel [FC] und hybriden IP/FC Networks). So können beispielsweise Windows-Clients problemlos in das SAN eingebunden werden, indem virtuelle Speicherkapazitäten über die STP/IP-Funktion zur Verfügung gestellt werden. Steven F.X. Murphy, President und CEO von Fujitsu Softek sagt: „Mit SANsymphony 5.0 wird DataCores Stellung als De-facto-Standard in der Speichervirtualisierung weiter ausgebaut. Die neuen Funktionen wie ´network managed volumes´ oder ´storage over IP´ zusätzlich zur Fibre Channel-Unterstützung werden dazu beitragen, die führende Rolle des Unternehmens – sowohl was Produktreife als auch Leistungsumfang angeht – auch künftig zu halten.“ Die Neuerungen der Version 5.0 umfassen drei wesentliche Fortschritte beim Speichermanagment: 1) eine unternehmensweite Speicher-Netzwerk-Plattform 2) Network Managed Volumes 3) Flexible Speicher-Domains „In diesem als Meilenstein für die Steigerung von Unternehmensproduktivität anzusehenden Produkt sind sowohl unsere Visionen als auch die Anregungen der Kunden aus den vergangenen drei Jahren zusammengeflossen“, sagt George Teixeira, President und CEO von DataCore. „SANsymphony erzeugte überwältigenden Zuspruch bei den zufriedenen Kunden, großen OEMs und den weltweiten Distributionspartnern. Dadurch gelang es uns, dem ständig wachsenden Bedürfnis nach einer gemeinsamen Plattform, auf der die verschiedenen Speichereangebote zusammengeführt werden, mit unserem Produkt zu entsprechen. Diese Konvergenz ist das treibende Moment, das DataCores Technologie zum De-facto-Standard beim Management von Speichernetwetzwerken macht.“ Offene Speicher-Netzwerk-Plattform (Verzehnfachung des verwalteten Speicherumfangs pro Administrator) Speichermanagement leidet unter den fragmentierenden Ansätzen von Produkten, die nur einen sehr kleinen Bereich des gesamten Speicher-Puzzles adressieren, vor allem hinsichtlich Steuerung und Datensicherung. SANsymphony 5.0 verwirklicht Speichermanagement aus einem übergeordneten Blickwinkel und realisiert eine offene Plattform für Speichernetzwerke, die es ermöglicht, Speicherkonsolidierung und Datensicherheit unternehmensweit unabhängig von der Hardware herzustellen. In der Folge können Kapazitäten von Personal und Ressourcen, die bislang an das lokale Datenzentrum gebunden waren, im gesamten Unternehmen über diesselbe Managementoberfläche aus demselben Speicherpool verteilt werden. Dies führt zu einer Verzehnfachung des verwalteten Speicherunfangs pro Administrator, der Eliminierung von speicherbedingten Ausfallzeiten, kompromissloser Verfügbarkeit und einer verbesserten Ausnutzung der bestehenden Infrastruktur. Network Managed Volumes (Verdoppelt die Nutzungsrate von Disk-Kapazitäten; eliminiert Ausfallzeiten) Mittels dieses Ansatzes wird das Volume-Management größtenteils aus der Betriebssystemumgebung der Clients herausgelöst und netzwerkweit konsolidiert und automatisiert. Unabhängig vom kalkulierten Bedarf werden den Hosts von SANsymphony die theoretisch größtmöglichen virtuellen Kapazitäten suggeriert. Physikalische Kapazitäten werden je nach tatsächlichem Bedarf automatisch hinzugefügt. Diese dynamische Kapazitätenzuweisung aus dem Netzwerkspeicher erfolgt nach dem Motto "just enough and just in time", reduziert den Gesamtbedarf an Speicher durch die optimale Nutzung auf ein Minimum, vermeidet Überkapazitäten an einzelnen Servern. Dadurch werden Ausfallzeiten ebenso eliminiert wie Eingriffe des Administrators zur Neupartitionierung oder -zuweisung von Speicherplatten. Flexible Storage-Domains (Erstmals automatische Überwachung von Service-Qualität und Datensicherheit) Für eine übergeordnete Konsolidierung von Unternehmensmanagements und -sicherheit müssen alle Aspekte der Kontrolle und Buchführung an unternehmensweiten Prinzipien ausgerichtet werden. Die SANsymphony Storage Domains unterstützen dies, indem sie transparente metrische Kontrollinstrumente liefern, die für abteilungsspezifische Bilanzierungen und Berechnungen genutzt werden können. Zugriffsrechte und Sicherheitsbestimmungen können ebenso zentral definiert werden wie Prioritäten bei der Service- und Speicherqualität für unterschiedliche Workloads. Zu den herausragenden wirtschaftlichen Vorteilen von DataCores offener Speicher-Netzwerk-Plattform gehören ein schnellerer Investitionsnutzen (Return on Investment) und deutlich niedrigere Systemgesamtkosten (Total Cost of Ownership) der IT-Ressourcen eines Unternehmens. "DataCore greift die Problematik auf, die darin besteht, das unternehmensweite Speichermanagement auf einer skalierbaren und dennoch offenen Softwareplattform zu zentralisieren," sagt Randy Kerns von der Evaluator Group. "DataCore hat einen bedeutenden Schritt getan, um diese Funktionen zu zentralisieren und gleichzeitig für die vielen herstellerspezifischen Unterschiede offen zu bleiben. Dabei bieten sie großen wie kleinen Unternehmen enorme wirtschaftlichen Nutzen - finanzielle Vorteile, die sich in dem Maße auszahlen wie der Speicherbedarf wächst. Gerade in Anbetracht der schwierigen wirtschaflichen Lage ist dies eine äußerst überzeugende Lösung für die Probleme mangelnder Auslastung von Disk-Kapazitäten und unrentabler Speicherressourcen. " Über DataCore Software DataCore ist führender Hersteller von Virtualisierungssoftware für Netzwerkspeicher. Die preisgekrönte Speichermanagementsoftware SANsymphony erleichtert die Verwaltung und Handhabung von Speicher in Netzwerken und erhöht die Rentabilität speicherbezogener Investitionen entscheidend, indem es aus isolierten und verstreuten Speicher-Inseln einen zentral verwalteten Pool vernetzter Speicherelemente bildet, die einfach per Drag-and-Drop zugewiesen werden können. Im Rahmen des SANvantage Partnerprogramms kooperiert DataCore mit autorisierten technischen Partnern und OEMs weltweit. DataCore wurde 1998 von einigen der erfahrensten Managern der Speicherindustrie gegründet und unterhält heute als privat geführtes Unternehmen neben dem Hauptsitz in Ft. Lauderdale, Florida, mehrere Büros in den USA sowie Niederlassungen in London, Paris, München, Tokio und Sydney. DataCore ist aktives Mitglied der Storage Network Industry Association (SNIS) und der Fibre Channel Industry Alliance (FCIA). Weitere Informationen unter www.datacore.com.

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