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INRANGE, Hitachi, IBM, StorageTek und Veritas setzen neue Standards für Interoperabilität zwischen offenen Speichersystemen


Von INRANGE Technologies GmbH

SSF Mitglieder entwickeln neue Multi-Vendor-Lösungen für einfacheres SAN-Management in hochverfügbaren SANs

Gemeinsam mit anderen marktführenden Herstellern hat INRANGE Technologies (Nasdaq: INRG), Anbieter von skalierbaren Lösungen für Speichernetzwerke (SAN), umfassende Interoperabilitätstests für SAN-Management und erhöhte Datensicherheit und -verfügbarkeit abgeschlossen. Auf Herz und Nieren geprüft wurden zwei offene SAN-Lösungen, die aus Systemen der beteiligten Unternehmen Hitachi Data Systems, IBM Corp., INRANGE, StorageTek sowie Veritas Software Corp. zusammengesetzt sind. Dabei handelt es sich um Platten- und Bandspeicher sowie Softwareprogramme für Backup und Restore, die in einer hochskalierbaren Netzwerkumgebung miteinander verknüpft sind.
Thumb Presseinformation 05-02 29. Januar 2002 SSF Mitglieder entwickeln neue Multi-Vendor-Lösungen für einfacheres SAN-Management in hochverfügbaren SANs INRANGE, Hitachi, IBM, StorageTek und Veritas setzen neue Standards für Interoperabilität zwischen offenen Speichersystemen Gemeinsam mit anderen marktführenden Herstellern hat INRANGE Technologies (Nasdaq: INRG), Anbieter von skalierbaren Lösungen für Speichernetzwerke (SAN), umfassende Interoperabilitätstests für SAN-Management und erhöhte Datensicherheit und -verfügbarkeit abgeschlossen. Auf Herz und Nieren geprüft wurden zwei offene SAN-Lösungen, die aus Systemen der beteiligten Unternehmen Hitachi Data Systems, IBM Corp., INRANGE, StorageTek sowie Veritas Software Corp. zusammengesetzt sind. Dabei handelt es sich um Platten- und Bandspeicher sowie Softwareprogramme für Backup und Restore, die in einer hochskalierbaren Netzwerkumgebung miteinander verknüpft sind. Grundlage der Tests sind die Anforderungen, die das von der Storage Networking Industry Association (SNIA) unterstützte Storage Solutions Forum (SSF) seit seiner Gründung im Juni 2001 definiert hat. Die Open SAN-Lösungen von Hitachi, IBM, INRANGE, StorageTek und Veritas setzen sich aus folgenden Einzelkomponenten zusammen: - einer 192-Port-Fabric, bestehend aus kaskadierten FC/9000 Directoren von INRANGE mit 64Ports und 128-Ports ; - aus IBM Enterprise Storage Servern sowie Hitachi Data Systems Freedom Storage Systems Servern, die in derselben Zone konfiguriert sind; - aus einer IBM 3494 Tape Library mit 3590E Bandspeichersystemen sowie einer StorageTek L700 Tape Library mit 9840 and 9940 Bandspeichersystemen, konfiguriert in derselben Zone; - aus VERITAS NetBackup- sowie Tivoli Storage Manager-Softwareapplikationen, jeweils separat getestet auf ihre Fähigkeit, LAN-Free Backup/Restore von Plattenspeichern zu bzw. von Tape Libraries durchzuführen; - aus komplettem Path Failover, dynamischem Multi-Pathing und Load Balancing für alle Plattenzugriffe unter Einsatz des VERITAS Volume Manager und der Disk Storage Volume-Management Software Dynamic Multipathing (DMP); - sowie aus Sun and Windows-basierenden Servern, konfiguriert mit Zugriff auf alle Storage Targets, die sowohl auf Platten- als auch Bandspeicherzonen zugreifen. Die gemeinsamen Lösungen der fünf Hersteller erfüllen auch formell das von der SSF definierte Anforderungskriterium eines „Competitive Solution Set“, zumal sich darin Systeme für Platten- und Bandspeicher von miteinander konkurrierenden Unternehmen befinden. Auch das Kriterium des „Companion Solution Set” ist erfüllt, weil Softwareprogramme für Backup und Restore als differenzierendes Merkmal angeboten werden. „Das ist die Art von Kooperation, die bisher so schmerzlich vermisst wurde: Anbieter setzen sich zusammen, um reale Anwenderprobleme zu lösen“, sagt Steve Duplessie, Gründer und Senior Analyst der Enterprise Storage Group. „Dies wird die Nachfrage im Markt erheblich beschleunigen.“ Geringere Kosten für Komplexität und Management Indem sie Unternehmen helfen, SANs zu implementieren, die in Tests erstens die Interoperabilität von Platten-, Band- und Backup-Lösungen verschiedener Hersteller unter Beweis gestellt haben und zweitens die Ressourcen-Konfiguration in ein und derselben Zone unterstützen, tragen die neuen Lösungen auch entscheidend dazu bei, die Komplexität und Speicherkosten erheblich zu reduzieren. Anwender können Speicherinseln konsolidieren und sie mit geringerem Aufwand managen und dabei gleichzeitig ihre bisherigen Investitionen sichern. „Da das Datenaufkommen weiterhin drastisch steigt und Speichernetze kontinuierlich an Umfang und Funktionalität zunehmen, verlangen Anwender nach Speicherlösungen, die sich einerseits durch Interoperabilität der eingesetzten heterogenen Speichersysteme auszeichnen und darüber hinaus in der Lage sind, den Application Servern je nach Bedarf Speicherkapazität zur Verfügung zu stellen“, sagt Marc Oswald, Vorstand der SSF. „Diese neuen Open SAN-Lösungen zeigen, dass Unternehmen im Interesse der Anwender sowohl auf der geschäftlichen wie auf der technischen Ebene zusammenarbeiten“, so Oswald, „um interoperable Multi-Vendor Speicher-Lösungen zu offerieren, die von hohem Nutzwert sind und tatsächliche Probleme aus dem Geschäftsleben lösen können." „Unser Erfolg ist unmittelbar damit verknüpft, in welchem Maße wir IT-Umgebungen unterstützen beziehungsweise den Betrieb in Folge eines Ausfalls wiederherstellen können“, sagt John Lindeman, Direktor Operations von SunGard, einem führenden Anbieter von hochverfügbaren Infrastrukturen für Business Continuity. „Wenn Anbieter der Speicherindustrie auf diesem Niveau kooperieren, um die Interoperability zwischen den jeweiligen Systemen zu garantieren und Standard-Implementierungen zu etablieren, hat dies entscheidenden Einfluss auf unser Geschäft, weil wir wesentlich flexibler auf Kundenanforderungen reagieren können.“ Hitachi Data Systems Hitachi Data Systems, eine 100%-ige Tochter der Hitachi, Ltd. (NYSE:HIT), ist ein führender Anbieter von Business Solutions für Unternehmen mit den größten IT-Umgebungen. Hitachi liefert Systeme, die Anwendern helfen, im Internet-Zeitalter die Vorteile der Informationstechnologie voll zu nutzen. Weitere Infos: www.hds.com IBM Corporation IBM ist Marktführer von Speichersystemen, Softwareprogrammen und Dienstleistungen und gibt bei zahlreichen Technologien den Ton an. Auch bei Patenten ist IBM die Nummer eins: Allein 2000 ließ man sich mehr als 400 Speicherpatente schützen. In ihrer Ausrichtung auf E-Business integrieren die Open Storage Solutions von IBM modulare Technologien wie Platten-, Bandspeicher und optische Speichermedien, ferner leistungsstarke Prozessoren und umfassende Softwarelösungen. Weitere Informationen über Enterprise Storage Server und ihre Performance-Vorteile gegenüber Konkurrenzprodukten unter www.storage.ibm.com. Tivoli Software von IBM Tivoli Software ermöglicht IT-Organisationen, die Total Cost of Ownership (TCO) zu reduzieren und Service Levels der IT-Infrastruktur zu verbessern. Durch Einsatz von Tivoli’s Systemmanagement-Software können traditionelle Unternehmen und E-Business-Anbieter ihre IT-Assets in Bezug auf Sicherheit, Speicher, Performance und Verfügbarkeit sowie auf Konfiguration und Betrieb managen. Tivoli Software, die auf die erstklassigen Service-, Support-und Entwicklungsleistungen von IBM zurückgreifen kann, zählt neben DB2, Lotus und WebSphere zu den vier Brands der IBM Software Group. Weitere Infos: www.tivoli.com StorageTek StorageTek (NYSE:STK), ein weltweit tätiges Unternehmen mit Hauptsitz in Lousville, Colorado, und einem Umsatz von 2 Millionen US$, offeriert eine breite Angebotspalette von Speicherlösungen. StorageTek Systeme zeichnen sich aus durch einfaches Management, und erlauben universellen Datenzugriff auf zahlreiche Medien und Speichernetze. Das innovative Unternehmen StorageTek ist Marktführer bei virtuellen Speicherlösungen für Bandautomation, Plattenspeichersysteme und Speichernetze und ist unter anderem aktives Mitglied der SNIA. StorageTek unterstützt seine Kunden bei Management und Erweiterung ihrer ITUmgebung und offeriert Speichersysteme zur Maximierung von Produktivitätssteigerungen und Business Continuity Konzepten. Weitere Infos unter: www.storagetek.com bzw. unter Tel. 1.800.786.7835. VERITAS Software VERITAS Software Corporation (Nasdaq: VRTS) ist Anbieter von Speichersoftware-Lösungen, die Anwender dabei unterstützen, ihre geschäftskritischen Daten zu schützen und verfügbar zu halten. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Mountain View, Californien. Weitere Infos unter Tel: 001 (650) 527-8000 bzw. www.veritas.com. SNIA Die Storage Networking Industry Association (SNIA) ist eine Nonprofit-Organisation, der sich rund 300 Unternehmen aus der gesamten Speicherindustrie angeschlossen haben. Ihre Mitglieder haben ein gemeinsames Ziel: die Marktentwicklung voranzutreiben indem sie dafür sorgen , dass Speichernetze so effizient, umfassend und zuverlässig wie möglich werden. Um dieses Ziel zu erreichen, erarbeitet die SNIA die Standards und bietet Weiterbildungsprogramme und Dienstleistungen, die als wesentliche Voraussetzung die weitere Marktentwicklung von Speicherlösungen unterstützen sollen. Weitere Informationen unter Tel. 001-650-949-6720 oder unter http://www.snia.org. SSF Unter dem Dach der SNIA ist das Supported Solutions Forum (SSF) angesiedelt. Das im Juni 2001 gegründete Forum ist ein Zusammenschluss von mehreren SNIA-Mitgliedern , die sich zum Ziel gesetzt haben, die Akzeptanz von Open Storage Networking Lösungen voranzutreiben, indem die Zusammenarbeit der verschiedenen Hersteller zur Entwicklung von interoperablen Speicherlösungen gefördert wird. Dazu entwickeln die angeschlossenen Hersteller gemeinsame Lösungen, die von den Mitgliedern des Forums zertifiziert werden, und bieten aufeinander abgestimmte Support-Standards für die Endanwender an. Weitere Informationen: http://www.snia.org/ssf INRANGE INRANGE Technologies (NASDAQ: INRG) ist einer der weltweit führenden Anbieter von High-Speed Connectivity- und Infrastruktur-Management-Lösungen für Speicher- und Kommunikationsnetzwerke. Das Unternehmen ist eine 90 prozentige Tochter der SPX Corp. Der Hauptsitz von INRANGE Technologies befindet sich in Lumberton, USA. INRANGE Technologies ist weltweit in mehr als 50 Ländern mit eigenen Niederlassungen, Vertretern und Distributoren präsent. In Europa ist das Unternehmen in Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich, Belgien und England mit eigenen Niederlassungen vertreten. Die Europazentrale befindet sich in München, weitere Niederlassungen in Deutschland sind in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover und in Stuttgart. Die IN-VSN Produktfamilie von INRANGE bietet durchgängige „End-to-End“-Solutions für die standortunabhängige Anbindung von geschäftskritischen Storage Area Networks (SANs) über unbegrenzte Entfernungen. Das Produktportfolio umfasst Fibre Channel / ESCON Directoren, Fibre Channel Switches und HBAs sowie DWDMs und Produkte für die Anbindung von SANs über WAN, die die Verlängerung von Speichernetzwerken über die traditionellen geografischen Grenzen hinaus ermöglichen. INRANGE erzielte im Jahr 2000 mit rund 900 Mitarbeitern einen weltweiten Umsatz von 233,6 Millionen US-Dollar. Zu den Kunden gehören Unternehmen mit Großrechenzentren, insbesondere Banken, Behörden, Versicherungen, Industrieunternehmen und EDV-Dienstleister, in Deutschland u.a. Deutsche Bank, Commerzbank, Landesgirokasse, West LB, Allianz, BMW, Siemens, Amadeus, Info AG, Colt, VIAG Interkom und T-Mobil. Weitere Informationen sind unter www.INRANGE.com abrufbar Bei Veröffentlichung bitte Beleg – DANKE! Pressekontakt: Marketing Communications Ingrid Vos Oberdorfenerstraße 13a 84405 Dorfen b. MünchenTel. 08081-95 97 72Fax 08081-95 97 73 ivos@markcom.de Weitere Informationen: INRANGE Technologies GmbH Christine Schmidt Martin-Kollar-Straße 15 81829 München Tel. 089-427 411-24 oder 0170-3372294 Fax 089-427 411-99 Christine.schmidt@INRANGE.com


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