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Pumatech erhält weiteres US-Patent für Synchronisierungssoftware


Von Pumatech

Das insgesamt 17. Patent des Unternehmens betrifft die Technologie „Medium Sync“ für die Synchronisierung mit Microsoft Outlook und

Pumatech Inc. (NASDAQ:PUMA) gab heute die Zuerkennung seines 11. US-Patents bekannt, das sich auf verschiedene Aspekte seiner intelligenten Technologie zur Synchronisierung bezieht. Damit erhöht sich der Patentbestand des Unternehmens auf insgesamt 17 US-Patente.
Thumb Das neue Patent (US-Patent Nr. 6.330.568) betrifft Pumatechs Technologie „Medium Sync“, die der Synchronisierung von E-Mail, Terminkalender, Kontakten und Notizen zwischen Handheld-Geräten und Datenbanken von Microsoft Outlook und Exchange dient. Das Patent wurde von Pumatech am 5. November 1997 angemeldet. Die Erteilung des insgesamt 17. Patents bekräftigt die marktführende Position von Pumatech auf dem Gebiet der intelligenten Synchronisierungslösungen für Unternehmen und erweitert den ohnehin bereits umfangreichen Bestand des Unternehmens an sogenannten „geistigem Eigentum“. Die jetzt patentierte Technologie „Medium Sync“ wird von allen Intellisync®-Synchronisierungsprodukten aus dem Hause Pumatech genutzt. Dabei handelt es sich um eine erprobte und effiziente Methode zur Synchronisierung von Handheld-Geräten wie Palm OS®, Pocket PC und Symbian mit so verbreiteten Unternehmensanwendungen wie Microsoft Outlook und Exchange. Mit der „Medium Sync“-Technologie von Pumatech haben Unternehmen die Möglichkeit, viele der im Zusammenhang mit den alternativen Methoden „Fast Sync“ und „Slow Sync“ auftretenden Probleme zu überwinden. Anders als „Fast Sync“ ist „Medium Sync“ von Pumatech in der Lage, Synchronisierungsinformationen von Anwendungen zu erhalten, die gelöschte Datensätze nicht erkennen oder bei denen die Erfassung aller für „Fast Sync“ benötigten Änderungen unzuverlässig sein könnte. „Medium Sync“ erreicht dies durch Aktivierung eines Connectors und fragt von den Anwendungen zwei Arten von Informationen ab: den kompletten Datenbestand aller neu hinzugefügten bzw. geänderten Datensätze oder lediglich die eindeutige Identifizierung aller unveränderten Datensätze. Diese Methode ist wesentlich effizienter als „Slow Sync“, bei der die Anwendungen durch den Connector auf eine Art von Informationen geprüft werden, d.h. er wertet den kompletten Datenbestand aus, um zu prüfen, welche Datensätze seit der letzten Synchronisierung hinzugefügt oder verändert wurden bzw. welche unverändert blieben. Die Pumatech-Technologie „Medium Sync“ verschafft den Unternehmen einen einzigartigen Wettbewerbsvorteil, indem die Intellisync-Lösungen für die Synchronisierung mit Anwendungen geeignet sind, die nicht kompatibel mit „Fast Sync“ waren. Dies erfolgt ohne die bei „Slow Sync“ auftretende Leistungsminderung. „Unsere achtjährige Erfahrung in der Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der intelligenten und effizienten Synchronisierungslösungen stellt einen unserer größten Vorteile gegenüber dem Wettbewerb dar“, meint Brad Rowe, President und CEO von Pumatech. „Die Erteilung unseres 17. Patents festigt unsere Position als Marktführer im Bereich der Synchronisierungstechnologie und ermöglicht uns, „Global 2000“-Unternehmen mit wirkungsvollen Echtzeitlösungen auszustatten, die deren Produktivität durch den Zugang zu entscheidenden Geschäftsinformationen erhöhen.“ Neben den 11 Patenten, die sich auf die Synchronisierung beziehen, verfügt Pumatech über ein Patent auf eine Benutzeroberfläche für die Datentransfer-Technologie sowie über fünf Patente für Mind-it, die webbasierte Change- Detection- und Notification-Technologie. Darüber hinaus hat Pumatech neun weitere Patente angemeldet und ist im Rahmen eines Lizenzaustauschvertrags zwischen Pumatech und Intel zur Nutzung von fünf Patenten der Intel Corporation berechtigt.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Andrea Dobay, verantwortlich.

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