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Heidelberger Druckmaschinen AG wählt QlikView weltweit als strategisches Business Intelligence-Tool


Von QlikTech

Speicherbasierte Analyse- und Reportinglösung als globales Business Intelligence Frontend für SAP BW, R/3 und weitere Quellen

Thumb Düsseldorf, 12.11.2007: Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg), mit über 40 Prozent Marktanteil der weltweit führende Lösungsanbieter für Druckereibetriebe mit Schwerpunkt im Bogenoffsetdruck, wird die speicherbasierte Business-Intelligence-Lösung "QlikView" des Herstellers QlikTech künftig weltweit als strategisches Analyse-Tool einsetzen. Bereits seit Anfang 2006 nutzt der Druckmaschinenhersteller QlikView im IT- und Vertriebs-Umfeld. Zum Einsatz kommt QlikView hierbei u.a. für die vertriebliche Erfolgskontrolle, Verfügbarkeitsanalysen der Service-Techniker, das IT-Controlling, Anti-Virus Reporting, IT Asset Management, IT Helpdesk und ITIL Change Management Reporting. Die einfache Implementierung und Anwendbarkeit bei gleichzeitig großer Leistungsfähigkeit insbesondere bei hohen Datenvolumina hat das Unternehmen nachhaltig überzeugt: Ab sofort wird QlikView stufenweise im gesamten Unternehmen als BI-Lösung implementiert, um SAP-Daten mit weiteren Datenquellen zu verbinden und sofort flexibel und dynamisch auszuwerten. Heidelberg stützt sein Geschäft auf die Märkte der wichtigsten OECD-Industrieregionen und verstärkt sein Engagement zusätzlich in Wachstumsmärkten wie Asien und Osteuropa. Mit Entwicklungs- und roduktionsstandorten in sechs Ländern sowie rund 250 Vertriebsniederlassungen bietet Heidelberg über 200.000 Kunden weltweit Produkte und Dienstleistungen an. Entsprechend vielfältig sind die Bereiche, in denen QlikView künftig zum Einsatz kommen wird. Zunächst findet der Rollout im Bereich Sales & Services sowie in der Produktion statt. Rund 8.000 Vertriebsmitarbeiter sollen künftig über ein Sales Cockpit flexible Kundenanalysen durchführen können. In der Produktion ist der Rollout für weitere 6.000 Mitarbeiter geplant. So soll QlikView hier beispielsweise dem Projektmanagement helfen, nicht nur die vielen verschiedenen Abteilungen, die am Bau einer Druckmaschine beteiligt sind, besser koordinieren zu können, sondern auch den Einkauf bzw. die Produktion der benötigten 20.000 Einzelteile pro Maschine entsprechend steuern zu können. "QlikView ist die Veredelung unserer IT-Systeme: In den letzten 15 Monaten konnten wir mit QlikView nicht nur den Aufwand bei der Erstellung von Reports deutlich reduzieren, sondern haben auch einen wesentlich besseren Überblick über unsere SAP-Daten und Informationen gewonnen", erklärt Michael Neff, CIO der Heidelberger Druckmaschinen AG. "Die erzielten Performance-Steigerungen haben uns deutlich gemacht, dass ein BI-Tool nicht durch Größe und Komplexität zu einem strategischen Analyse-Instrument wird, sondern durch eine durchdachte Architektur. QlikView ermöglicht Mitarbeitern in den einzelnen Fachbereichen auf einfache Weise, die Analysen, die sie für ihre tägliche Arbeit benötigen, problemlos selbst durchzuführen." Entscheidend für den globalen Einsatz des Tools waren für Heidelberg außerdem die schnelle und unkomplizierte Bereitstellung neuer Applikationen. "Wir sind stolz darauf, dass wir ein so anspruchsvolles und innovatives Unternehmen wie die Heidelberger Druckmaschinen AG, die auch für ihre moderne IT bekannt ist, von der Qualität unseres Analyse- und Reportingtools überzeugen konnten", so Lars Björk, CEO von QlikTech. "Dieser Erfolg bestätigt einmal mehr unsere Unternehmensphilosophie von "Simplifying Analysis for Everyone" und ist ein großer Ansporn, diesen Weg konsequent weiter zu verfolgen."

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