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sMeet: Trotz Bahnstreik pünktlich ins Meeting


Von sMeet

Neue Technologie ermöglicht virtuelle Konferenzen von überall aus

Berlin, 12. November 2007 – Der Bahnstreik lässt nicht nur Züge, sondern somit auch tausende von Mitarbeitern am Bahnsteig stehen. Kostbare Arbeitszeit und wichtige Meetings entfallen. Das Berliner Unternehmen sMeet bietet mit seiner gleichnamigen Plattform die Lösung: Beliebig viele Teilnehmer können sich über ihr Handy und einen Laptop einwählen und sofort von überall aus im virtuellen Raum Konferenzen abhalten.
Thumb Jeder Nutzer kann sich mit nur wenigen Klicks auf sMeet.de einloggen, gibt seine Mobilfunk-Nummer ein, wird umgehend vom System zurückgerufen und ist somit schon mittendrin in der Konferenz. Die über sMeet gehaltenen Treffen sind dabei besonders realitätsnah, denn jeder nimmt als Avatar an den Meetings teil. Der virtuelle Raum dazu kann frei gewählt werden, eine vorherige Reservierung, wie bei anderen Anbietern, ist bei sMeet nicht notwendig. Die Teilnehmer können über die dafür vorgesehene Event-Funktion eingeladen und über den entsprechenden Link direkt in den ausgewählten Raum geleitet werden. Die Nutzung erfordert keinen Download von extra Software oder spezielle Hardware. Alles was dazu nötig ist, ist eine Telefonverbindung und ein Internetzugang. Jeder Wartende am Bahnhof kann somit problemlos Kontakt zu Mitarbeitern, Kunden oder Partnern aufnehmen – oder auch zu allen gleichzeitig, wenn notwendig. Die virtuellen Räume bei sMeet bieten dabei die technische Ausstattung, die auch ein realer Konferenzraum vorweist, wie z.B. die Möglichkeit von Audio- und Videopräsentationen. Über das Portal können beispielsweise während des Meetings allen oder ausgewählten Teilnehmern Präsentationen, Internetseiten, Bilder und andere Dokumente gezeigt werden. Die neue Technologie verbindet das visuelle Erleben mit dem realen Telefonat. „Wir bieten Unternehmen die Möglichkeit, multimediale Konferenzen über das Internet, bzw. über unser Portal zu halten. Das spart nicht nur Kosten, indem die Leerzeiten der Mitarbeiter, wie die Wartezeiten an Bahnhöfen, effektiver genutzt werden können. Zum Teil lassen sich kosten- und zeitintensive Dienstreisen ganz ersetzen. Wir ermöglichen den Teilnehmern sich trotz größter Entfernungen in einem virtuellen Raum einzufinden, dort zu diskutieren, Wissen und Informationen auszutauschen oder Entscheidungen zu treffen – egal wo sie sich gerade befinden“, so Sebastian Funke, Head of Marketing & Community Management bei sMeet.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Carolin Palmes, verantwortlich.

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