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Sanfte VoIP-Migration: innovaphone stellt sich in den Dienst der Diakonie Hochfranken


Von innovaphone AG

Thumb Sindelfingen/Hof, 20. November 2007 – Mit Gründung der Diakonie Hochfranken gGmbH haben das Diakonische Werk Hof, die Stiftung Marienberg aus Schwarzenbach und der Diakonieverein Rehau ihre Arbeit Anfang 2006 unter einem gemeinsamen Dach gebündelt. Angesichts des steigenden Kostensenkungs- und Wettbewerbsdrucks im sozialen Bereich haben sich die drei Institutionen für die Zukunft fit gemacht. Das Ziel: Das Angebot an professionellen Unterstützungsangeboten dauerhaft zu sichern und weiter auszubauen. Neu aufgestellt wurde jetzt auch die technische Infrastruktur. Nach einer erfolgreichen Konsolidierung und Modernisierung der Netzwerkinfrastruktur erfolgt nun die schrittweise Umstellung der Telefonanlagen-Landschaft auf Voice over IP. Im Rahmen einer ‚sanften Migration’ werden die rund 40 Einrichtungen mit einer IP-Telefonie-Lösung von innovaphone ausgestattet. Der Sindelfinger IP-Telefonie-Spezialist hatte sich in einer Ausschreibung gegen vier namhafte Mitbewerber durchgesetzt. Realisiert wird das Projekt von der IBIS Gesellschaft für System- und Datentechnik mbH aus dem fränkischen Bindlach. Über 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in den rund 40 Einrichtungen – darunter Kindergärten, heilpädagogische Tagesstätten, psychosoziale Beratungseinrichtungen sowie Wohn- und Altenheime – täglich im Einsatz. Sie verrichten ihren Dienst in der Beratung, Betreuung, Pflege, Begleitung und Bildung für Menschen jeden Alters. Kinder und Jugendliche, Menschen in Lebenskrisen, Senioren und Menschen mit Handicap – sie alle finden in der Diakonie Hochfranken eine feste Anlaufstelle und ein umfassendes und zeitgemäßes Hilfs- und Unterstützungsangebot. Zeitgemäß präsentiert sich jetzt auch die technische Infrastruktur. Bereits vor einigen Jahren wurde die IT in einem breit angelegten Konsolidierungsprojekt von Grund auf modernisiert und zentralisiert. Nun steht die TK-Anlagen-Landschaft vor einer Erneuerung. Das Ziel: Eine standortübergreifende und dabei flexible, skalierbare und zukunftssichere Kommunikationslösung. „Die neue Telefonanlage soll die bestehende Technik in den verschiedenen Einrichtungen Zug um Zug ablösen, die Kommunikation im Netzwerkverbund erleichtern und obendrein das nicht unbeträchtliche Gebührenaufkommen drosseln“, sagt Martin Abt, Geschäftsführer der Diakonie Hochfranken. Verbesserungen versprachen sich die Projektverantwortlichen auch durch Verknüpfung der Telefonie mit Mehrwertdiensten, allen voran Unified Messaging. Zudem wollte man Kosten bei der Administration und Wartung der Telefonanlage einsparen. Firmeninterne Umzüge und die Einbindung neuer Mitarbeiter hatten das Budget in der Vergangenheit über Gebühr belastet. Fünf Anbieter beteiligten sich an der Ausschreibung. Das Rennen machte aber IBIS mit einer rein standardbasierten IP-PBX von innovaphone. Dass der Systemhauspartner eine Betreuung der kompletten ITK-Landschaft in Aussicht stellen konnte, hat die Entscheidung sicherlich positiv beeinflusst. Aber auch die Technologie aus dem schwäbischen Sindelfingen konnte überzeugen. „Das flexible Standortkonzept von innovaphone hat uns auf Anhieb begeistert“, sagt Abt. „Wegen der kompromisslosen Standardbasierung fügt sich die innovaphone Lösung nahtlos in unsere bestehende TK-Anlagen-Umgebung ein“, so Abt. Alle Lösungsbausteine von innovaphone unterstützen durchgängig die beiden Konvergenzstandards H.323 und SIP (Session Initiation Protocol). Abt weiter: „Der Ansatz ist deshalb geradezu prädestiniert, um VoIP-Gateways in ein standortübergreifendes Kommunikationsnetz einzubinden und diese Standorte durch Aktivierung der PBX-Funktionalität Schritt für Schritt in eine homogene VoIP-Struktur zu migrieren.“ “In den seltensten Fällen soll eine komplette Telefonanlage ersetzt werden“, sagt Viviane Ewald, Sales Managerin der innovaphone AG, die das Projekt begleitet hat. „Wie bei der Diakonie Hochfranken kann es aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus in vielen Fällen sinnvoll sein, eine bestehende konventionelle TK-Anlage so lange wie möglich weiter zu nutzen.“ Ewald weiter: „Die Lösung von innovaphone eröffnet die Möglichkeit einer sanften Migration von der klassischen zur IP-basierten Telefonie. Die Umstellung auf die neue Technik erfolgt dabei in mehreren Schritten, die sehr individuell ausgestaltet und an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden können.“ Vier Betriebsstätten und die Verwaltungszentrale der Diakonie Hochfranken wurden bis dato mit VoIP-Equipment ausgestattet. In der Zentrale verrichtet ein Gateway vom Typ IP6000 seinen Dienst, in den Betriebsstätten sorgt je eine IP800 für die Anbindung an die TK-Anlage. Das Zusammenspiel mit den übrigen Komponenten im Netz funktioniert vorbildlich. Um das Kostensenkungspotenzial bei internen Gesprächen voll auszuschöpfen wird derzeit die Anbindung der Standorte über einen SIP-Provider getestet. Die ersten Ergebnisse fielen auch hier viel versprechend aus. Und auch die erste VoWLAN-Installation ging zwischenzeitlich erfolgreich über die Bühne. Neben der Umstellung der übrigen Standorte stehen nun vor allem auf der Ebene der Applikationen Neuerungen an. Vor allem beim ‚Billing’ und ‚Unified Messaging’ gibt es noch Produktivitätsreserven, die nur darauf warten gehoben zu werden. Über innovaphone Die innovaphone AG ist ein technologisch führender unabhängiger Anbieter von IP-Telefonielösungen für Geschäftskunden. Im Unterschied zu den Herstellern von herkömmlichen Telefonanlagen und den Netzwerkausrüstern konzentriert sich innovaphone vollständig auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von IP-Telefonielösungen. Dabei zählt das Unternehmen zu den wenigen Anbietern im Markt, die IP-Technologie kompromisslos umsetzen. Alle IP-Telefonielösungen von innovaphone unterstützen die herstellerneutralen Konvergenzstandards H.323 und SIP. Dadurch kommen die Vorteile der VoIP-Technologie – Flexibilität, Investitionssicherheit und Wirtschaftlichkeit – bei den VoIP-Gateways und IP-Telefonen von innovaphone voll zum Tragen. In mehrjähriger Entwicklungsarbeit ist eine breite Palette an technisch ausgereiften Produkten entstanden. Das erste VoIP-Gateway (IP 400) wurde 1998 – ein Jahr nach Gründung des Unternehmens – der Öffentlichkeit vorgestellt. Es folgten das IP-Gateway IP 3000 und das IP-Telefon tiptel innovaphone 200 im Januar bzw. März 2000. Das Herzstück des Leistungsspektrums bildet die IP-Telefonanlage innovaphone PBX. Gegründet wurde die innovaphone AG im Jahr 1997 von vier Pionieren aus dem ISDN-Umfeld. Sitz des Unternehmens ist Sindelfingen. Derzeit beschäftigt das Unternehmen rund 50 Mitarbeiter an sechs Standorten in Sindelfingen (Zentrale), Hannover (Schulungszentrum), Berlin, Verona (Italien), Wien und Eksjö (Schweden) und entfaltet Geschäftsaktivitäten in ganz Europa. Zu den Unternehmen und Einrichtungen der öffentlichen Hand, die VoIP-Lösungen von innovaphone nutzen, zählen u.a. das Deutsche Forschungsnetz (DFN), Gegenbauer Bosse, Douglas, Schönmackers, die Fachhochschule Bremerhaven, das Fraunhofer Institut, die Volksbank Vorarlberg und die österreichische Meinl Bank sowie die Schweizer Detailhändlerin SPAR. Ansprechpartner für die Presse innovaphone AG Dagmar Geer (Vorstand Marketing & PR) Dr. Petra Wanner-Meyer (Leitung PR) Böblinger Straße 76 D-71065 Sindelfingen Telefon: +49 (0)7031.73009-0 Telefax: +49 (0)7031.73009-99 E-Mail: dgeer@innovaphone.de E-Mail: pwanner-meyer@innovaphone.de Internet: www.innovaphone.de c/o MärzheuserGutzy Kommunikationsberatung GmbH Michael Märzheuser/Jochen Gutzy Geschäftsführer Theresienstraße 6-8/Ecke Ludwigstraße 21 D-80333 München Telefon: +49 (0)89.2 88 90-480 Telefax: +49 (0)89.2 88 90-45 E-Mail: mm@maerzheusergutzy.com E-Mail: jg@maerzheusergutzy.com Internet: www.maerzheusergutzy.com

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jochen Gutzy, verantwortlich.

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