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FalconStor bringt neue VTL Enterprise Edition


Von FalconStor

Globale Deduplizierung, nahtlose Integration durch „TOTALLY Open“-Architektur

München, 11. Februar 2008 – FalconStor Software kündigt die nächste Generation seiner VirtualTape Library (VTL) an und bestätigt damit einmal mehr seine weltweit führende Marktposition bei VTL-Lösungen: Die neue FalconStor VTL Enterprise Edition ist offen, skalierbar, leistungsstark und eignet sich für den Einsatz in Datenzentren und Außenstellen. FalconStor präsentiert das System in Deutschland erstmals auf der CeBIT 2008 in Hannover vom 04. bis 09. März auf seinem Stand E55 in Halle 2.
Thumb Die „TOTALLY Open“-Architektur der neuen VTL Enterprise Edition bietet eine hohe Performance und lässt sich nahtlos in das bestehende System aus Backup-Software, Platten-Arrays und physikalischen Tape Libraries von Drittanbietern integrieren. Zudem liefert sie vielfältige Möglichkeiten, die unterschiedlichen Medien zu verwalten. Mit dem integrierten Modul SIR (Single Instance Repository) zur Deduplizierung sind Unternehmen in der Lage, die Replikations-Effizienz erheblich auszuweiten, eine größere Menge an Daten online zu halten und den Netzwerk-Verkehr zu senken. Dadurch lassen sich Außenstellen und Niederlassungen besser ans Datenzentrum anschließen. Der Prozess beeinflusst dabei weder Backup-Performance noch -Fenster. Die Deduplizierungs-Architektur der nächsten Generation unterstützt N+1 Clustering mit bis zu 4 SIR-Knoten, und das SIR-Repository kann auf bis zu 256 TB Daten skalieren. Die VTL Enterprise Edition liefert mehr Kapazität mit höherer Konnektivität als je zuvor, mehr VTLs, eine größere Anzahl an Festplatten und Cartridges und mehr Backups pro Platte. Die konsolidierte Band-Verwaltung und die Reporting-Möglichkeiten sind besonders für große Unternehmen entscheidend, sie können so ihre System- und Kapazitätsauslastung sowie den Status von zeitlich festgelegten Aktivitäten wie Band-Duplikation und -Replikation besser verfolgen. „Unser Unternehmen setzt bereits seit mehr als 4 Jahren auf die FalconStor VTL,“ erklärt Sandor Orban, Storage Infrastructure Manager bei der Sunrise AG, dem größten unabhängigen Telekommunikationsanbieter in der Schweiz. „Das System wächst mit unserer IT-Infrastruktur und unterstützt diese kontinuierlich. Hinsichtlich Zuverlässigkeit und Stabilität übersteigt es immer wieder unsere Erwartungen.“ Dank der „TOTALLY Open“-Architektur läuft die VTL unter Linux, Solaris x86-, VMware oder Virtual Iron. Strategische und Vertriebs-Partner können so schlüsselfertige Appliances als Multi-Node Gateway Appliance, als Single-Node Storage Appliance oder auch als Virtual Appliance erstellen. Die VTL-Software mit Cluster-Deduplizierung kommuniziert den Backup-Verkehr der Hosts via FC (bis zu 4 GB) und iSCSI (bis zu 10 GB) mit einer Geschwindigkeit von 1,2 GB/s per Knoten und skaliert auf bis zu 8 Knoten (insgesamt 9,6 GB/s). Ebenfalls unterstützt sie verschiedene Platten-Arrays wie SATA, SAS, FC und MAID. „Die Architektur der FalconStor VTL Enterprise Software erstellt Overlap-Backups mit Deduplizierung und erreicht dabei Durchsatzgeschwindigkeiten wie sie in Enterprise-Umgebungen mit hoher Kapazitätsauslastung benötigt werden,“ meint Laura Dubois, Research Director bei IDC Storage Software. „Die integrierten Software-Funktionen wie Clustering, Band-Konsolidierung und Verschlüsselung sind heute für Datenzentren zwingend.“ Durch die Integration in die Backup-Software von Drittanbietern stehen innovative Funktionen wie „NDMP (Network Data Management Protocol) Tape Copy“ oder „Host Backup Enabler“ zur Verfügung, mit denen sich die IT-Betriebskosten reduzieren lassen. Mit diesen Funktionen können Anwender physikalische Bandkopien über NDMP erstellen beziehungsweise einen Speicherknoten der Backup-Software direkt auf der VTL-Appliance installieren und dann so die Kopien erstellen. Die Schnittstelle zu Standard-Tape-Libraries via SCSI, FC oder ACSLS erlaubt es, die Abwicklungskosten für die Medien zu senken. Dies geschieht durch verschiedene Media-Management-Services, etwa virtuelles Media-Shredding, physikalische Media-Duplikation, Stacking sowie leistungsstarke und intelligente Verschlüsselung. Die zentrale Verwaltung vieler FalconStor VTLs reduziert die Administrationskosten: So lassen sich bis zu 8 VTL-Knoten und 4+1 SIR-Knoten als Einzelgruppe konfigurieren und über Policies verwalten. Zudem reduziert die Software aufgrund der Daten-Deduplizierung die Kosten für Bandbreite bei Remote-Replikation und Plattenspeicherung. Sie unterstützt One-to-one und Many-to-one Offsite-Replikation für Disaster Recovery. Lediglich die neuen Datenblöcke werden zur Remote-Site repliziert. Durch den um 95 Prozent reduzierten Netzwerk-Verkehr sinken auch die Kosten. Die FalconStor VTL Enterprise Edition ist ab sofort über das Partnernetzwerk verfügbar.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Katrin Möhlmann, verantwortlich.

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