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Erfolgsfaktoren der Standortplanung und Realisierung in Nordamerika


Von Ingenics AG

Thumb (Ulm/Frankfurt a.M.) - Teurer Euro, billiger US-Dollar: Viele deutsche Unternehmen denken über die Verlagerung von Wertschöpfung in die USA nach. Insbesondere Zulieferer der Automobilindustrie haben, um mit nordamerikanischen Mitbewerbern konkurrieren zu können, kaum eine andere Wahl, als ebenfalls zu den Bedingungen vor Ort zu produzieren. Mit jedem Cent, den der Dollar auf den Euro verliert, wächst die Bedeutung der Währungsbasis - immer mehr Kunden legen für ihr Beschaffungsmanagement das Sourcing in Dollar fest. Für Zulieferer, die auf Euro-Basis kalkulieren, drohen die Erträge einzubrechen. Wie aber vorgehen, ohne Fehler zu machen? Potenzielle US-Standorte überbieten einander mit verblüffenden Angeboten. Wie attraktiv diese tatsächlich sind, lässt sich von Deutschland aus indes kaum beurteilen. Vor allem die höchst unterschiedlichen Bedingungen hinsichtlich der Infrastruktur und des verfügbaren Personals lassen "Ad-hoc-Entscheidungen" als hoch riskant erscheinen. Als weltweit tätiger Spezialist für die Standortwahl industrieller Neuansiedlungen, Fabrikplanung und Effizienzsteigerung veranstaltet die Ingenics AG am 3. April in Frankfurt am Main das halbtägige "Management-Forum Produktionsstandort USA". In komprimierter Form werden hochkarätige Experten über das Thema Produktionsstandort USA sowie die Chancen und Risiken einer Ansiedlung in Nordamerika informieren. Als Vice President der Deutschen Bank AG, der Verantwortung im Zins- und Währungsmanagement, Bereich Private and Business Clients trägt, analysiert Jörg Popiecz Chancen und Risiken des Wirtschaftens im Dollarraum. Dr. Hajo Drees, Director of European Business Development vom Ministerium für Wirtschaft, Alabama, erklärt die Spielregeln der Standortförderung in den USA. Einen Erfahrungsbericht einer mittelständische Standortgründung liefert Christoph Dörr, Kaufmännischer Leiter der Metallbearbeitung Schmid GmbH aus Korb bei Stuttgart, die mit der Aluminum technology Schmid North America Inc. in Auburn, Alabama, auf dem nordamerikanischen Markt erfolgreich ist. Jörg Herkommer, Vorstand der Ingenics AG und President der US-Tochter Ingenics Corporation (Atlanta, Georgia) fasst die Erfolgsfaktoren der Standortplanung und Realisierung in den USA zusammen und erklärt, wie bestehende Kompetenznetzwerke effizient genutzt werden. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.ingenics.de bzw. telefonisch unter der Nummer 0731-93680-0. Über Ingenics Die Ingenics AG ist ein innovatives, expandierendes Beratungsunternehmen mit den Geschäftsfeldern Fabrik- und Produktionsplanung, Logistikplanung, Effizienzsteigerung Produktion sowie Effizienzsteigerung Office. Zu den Kunden gehört die Elite der deutschen und europäischen Wirtschaft. Über nationale Projekte hinaus ist die Ingenics AG ein gefragter Partner für die Planung und Realisierung weltweiter Produktionsstandorte, beispielsweise in Indien, China, den USA und Osteuropa. Derzeit beschäftigt die Ingenics AG rund 150 Mitarbeiter unterschiedlichster Ausbildungsdisziplinen. Mit hoher Methodenkompetenz und systematischem Wissensmanagement wurden in über 28 Jahren mehr als 2.150 Projekte erfolgreich durchgeführt. Ingenics begleitet seine Kunden durch das komplette Projekt, von der Konzeption bis zur praktischen Umsetzung der Pläne. Pressekontakt Ingenics AG Diana Höfert Schillerstraße 1/15 D-89077 Ulm Tel. ++49-(0)731-93680-230 Fax ++49-(0)731-93680-30 Mail: diana.hoefert@ingenics.de www.ingenics.de Zeeb Kommunikation Hartmut Zeeb Neue Promenade 7 D-10178 Berlin Tel. ++49-(0)30-484964-07 Fax ++49-(0)30-484964-08 info@zeeb.info Anja Pätzold Hohenheimer Straße 58a D-70184 Stuttgart Tel. ++49-(0)711-60707-19 Fax ++49-(0)711-60707-39 www.zeeb.info


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