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Berufsunfähigkeit – die private Vorsorge für den Ernstfall ist ein Muss


Von HM-Seminare

Thumb Ein Herzinfarkt, eine schwere Krankheit oder ein Unfall – und nichts ist mehr wie vorher. Die meisten Menschen verdrängen solche Schreckens-Szenarien, die unter anderem verhee-rende Folgen für die berufliche und finanzielle Situation haben können. Tatsache ist aber, dass jeder vierte Berufstätige in Deutschland berufs- oder erwerbsunfähig wird. Die Ursa-chen für Berufsunfähigkeit sind vielfältig und reichen von psychisch bedingten Erkrankungen über Skelett-, Muskel- oder Bindegewebskrankheiten hin zu Krankheiten des Herz/Kreislaufsystems. Die staatliche Unterstützung im Falle der Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit ist nach den neu-en Regelungen seit dem 1. Januar 2001 drastisch zurückgegangen. Arbeitnehmer ab dem Geburtsjahr 1961 genießen keinen Berufsschutz mehr. Ein Beispiel: Erleidet ein Handwerker einen Unfall, dessen Folgen ihm gestatten, im Büro mehr als 6 Stunden täglich statt in sei-nem gelernten Beruf zu arbeiten, bekommt er keinerlei gesetzliche Leistungen. Der Gesetz-geber hat ein zweistufiges System von Erwerbsminderungsrenten eingeführt, das zu einer erheblichen Reduzierung des gesetzlichen Schutzes geführt hat. Aktuell beträgt die durch-schnittliche gesetzliche Zahlung bei halber Erwerbsminderung in den alten Bundesländern rund 610 Euro (Männer) beziehungsweise 410 Euro (Frauen). Das reicht vielleicht mal gera-de so für die Miete. Die klaffende finanzielle Lücke, die bei Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit entsteht, können Berufstätige mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) schließen. Besonders wichtig ist diese Form der Absicherung für Familien mit Kindern, bei denen nur ein Elternteil erwerbstätig ist. Denn wer der Allein- oder Hauptverdiener in einer Familie ist, sichert mit einer BU auch die Zukunft seiner Kinder besser ab. Neben Selbständigen und Freiberuflern ohne gesetzliche Rentenansprüche ist auch Berufseinsteigern eine Zusatzversicherung be-sonders dringend zu empfehlen. Junge Erwerbstätige müssen mindestens fünf Jahre lang Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben, bevor sie überhaupt einen Anspruch auf staatliche Leistungen erwerben. Außerdem: Je eher man sich gegen die Risi-ken der Berufsunfähigkeit absichert, umso günstiger sind die Versicherungsprämien. Die Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG, ein Unternehmen der ERGO Versicherungs-gruppe, bietet die BU als eigenständigen Vertrag oder als Zusatzversicherung in Kombinati-on mit einer Risiko- einer Kapitallebens- oder einer Rentenversicherung an. Die Höhe der Beiträge hängt neben dem gewählten Tarif vom Eintrittsalter des Versicherten ab, dem Be-ruf, dem Geschlecht, dem Gesundheitszustand, der Versicherungs- und Leistungsdauer sowie der Höhe der vereinbarten Rente. Weitere Informationen rund um die Versicherung gegen Berufsunfähigkeit gibt es bei der Hamburg-Mannheimer Agentur, Roland Richert, 58453 Witten, Tel.: 0157-71621006

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