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Heidelberger Druckmaschinen geht in die Offensive


Von medienbüro.sohn

Weltmarktführer erweitert Portfolio mit Großformatplattform

Thumb Bonn/Heidelberg – Seit dem Jahr 2004 konzentriert sich der Weltmarktführer Heidelberger Druckmaschinen http://www.heidelberg.com auf Bogendruckmaschinen. Pünktlich zur Leitmesse Drupa http://www.drupa.de in Düsseldorf geht das Unternehmen jetzt mit neu entwickelten Druckmaschinen für das ganz große Papierformat in die Offensive. Die beiden neuen Maschinen im Großformat heißen Speedmaster XL 145 und Speedmaster XL 162. Die Hauptanwendungsgebiete sind der Verpackungsdruck und der industrielle Verlagsdruck. Laut Heideldruck bietet diese Maschinengeneration für die Kunden besondere Vorteile in Sachen Bedienbarkeit, Rüstzeiten, hoher Plattendurchsatz und synchrone Waschprozesse. Damit lasse sich die Produktivität zu vergleichbaren Maschinen um bis zu 20 Prozent steigern. Das Unternehmen, welches der Unternehmensberater und Buchautor Professor Hermann Simon http://www.simon-kucher.com unter die so genannten „Hidden Champions“ einreiht, teilte mit, es habe fast alle Erfahrungen aus dem Bogenoffset in die Konstruktion der Maschinen einfließen lassen: „Kurze Rüstzeiten sind garantiert, ebenso hohe Produktionsgeschwindigkeiten. Der Automatisierungsgrad macht es möglich, weniger Personal einzusetzen.“ Die neuen Großformatmaschinen wurden gezielt entwickelt, um speziell die Anforderungen im Verpackungsdruck zu erfüllen. Heidelberg ist eigenen Angaben zufolge bereits seit Jahren erfolgreich im Verpackungsdruck tätig. Beispielsweise kommen hierzulande fast 50 Prozent aller in Verpackungsdruckereien laufenden 3b-Maschinen (70x 100) von Heidelberg. Heidelberger Druckmaschinen verspricht, dass die neuen Maschinen das von Heidelberg gewohnte hohe Qualitätsniveau in Verarbeitung, Langlebigkeit und Druckqualität bieten würden. Beide Maschinen – sowohl Speedmaster XL 145 als auch Speedmaster XL 162 werden eine maximale Maschinengeschwindigkeit von 15.000 Bogen pro Stunde bieten. Die allgemeine Marktsituation stellt sich wie folgt dar: Rund 3.000 Maschinen sind derzeit im 6 und 7b-Format installiert, jährlich kommen rund 1.000 neue Druckwerke hinzu. Die wichtigsten Regionen sind derzeit Zentraleuropa mit Vorderasien mit 50 Prozent, Nordamerika mit 30 Prozent und Asia Pacific mit 20 Prozent – mit Schwerpunkt Japan und China. Innerhalb Europas nimmt Italien mit etwas mehr als 20 Prozent eine führende Stellung beim großformatigen Drucken ein. Dies liegt in erster Linie am Buchdruck, der traditionell gerade in Italien einen hohen Anteil an der Druckindustrie hat.


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