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Websense schützt mit dem weltweit ersten Internet Security Honeygrid vor Gefahren im Web 2.0


Von Websense

Köln, 3. April 2008 - Mit seinem jetzt in Betrieb genommenen Internet Security Honeygrid, einem integralen Bestandteil seines ThreatSeeker Network, analysiert Websense in Echtzeit Millionen von Webseiten und Web-2.0-Angeboten. Das Internet Security Honeygrid spürt sehr effizient bekannte und neue Gefahrenpotenziale auf. Die Ergebnisse dieser Internet-Security-Analysen finden in Form von Real Time Security Updates automatisch Eingang in die Web-, Messaging- und Data-Protection-Lösungen von Websense.
Thumb Websense hat die Leistungsfähigkeit seines ThreatSeeker Network mit neuester Honeygrid-Technologie noch einmal deutlich erweitert. Dabei handelt es sich um eine Synthese aus Honeypots, mit denen Cyber-Kriminelle angelockt werden, und Grid-Computing, bei der geografisch verteilte Rechner zu einem gemeinsam agierenden Rechencluster zusammengeschlossen werden. Bei seinen Analysen stützt sich Websense weltweit auf mehr als 50 Millionen Systeme, die in Echtzeit Web-, Messaging- und Web-2.0-Content sammeln, klassifizieren und auswerten. Ein Profiling der Verhaltensmuster von Hackerangriffen in Web-2.0-Applikationen und eine Analyse der Malware liefert wichtige Hinweise auf das Vorgehen von Cyber-Kriminellen. Mit diesem einzigartigen Technologiemix können die Websense Security Labs noch effizienter als bislang das Internet nach Viren, Würmern, Trojanern sowie Malware jeder Art durchsuchen und Anwender zeitnah vor aktuellen Bedrohungen und Angriffen schützen. Das Websense ThreatSeeker Network unterscheidet sich grundlegend von anderen Klassifikationssystemen, etwa Antiviren-Lösungen, die veraltete Signaturen verwenden, oder aufwändig zu implementierenden Intrusion-Prevention-Systemen. Die ThreatSeeker-Technologie nutzt unterschiedliche Verfahren der Content Classification und Data Identification wie binäre, lexikalische und statistische Analysen sowie Heuristik, Bilderkennung und Methoden des Data Fingerprinting. Die Honeypot-Clients durchforsten und analysieren täglich mehr als 100 Millionen Webseiten. Ergänzend dazu scannen die Websense Hosted Security Services ständig mehr als 100 Millionen E-Mails. Honeypots und Spamtraps locken Spammer und Phishing-Angreifer in die Falle. Die per Computing Grid zusammengeschlossenen Systeme sind in der Lage, pro Stunde mehr als zwei Millionen Domains, IP-Adressen und Hostsysteme zu analysieren und zu beurteilen. Durch die Kombination unterschiedlichster Verfahren und Methoden zur Ermittlung von Risiken im Web 2.0 bietet Websense sehr leistungsfähige Funktionen, um Gefahren aus dem Internet an ihrer Quelle zu bekämpfen. Die Resultate fließen unmittelbar in die Produkte und Services von Websense ein und ermöglichen Unternehmen eine wirkungsvolle Kontrolle aller kritischen Elemente ihrer Web-, Daten- und Messaging-Sicherheit. Diese Presseinformation ist abrufbar unter www.pr-com.de. Websense (Nasdaq: WBSN), eines der führenden Unternehmen im Bereich integrierter Web-, Messaging- und Data-Protection-Technologien, schützt weltweit mehr als 42 Millionen Mitarbeiter in über 50.000 Unternehmen, Behörden und öffentlichen Organisationen vor externen Angriffen und internen Sicherheitslücken. Distribuiert über ein globales Netz von Channelpartnern helfen Websense-Software und gehostete Security-Lösungen Unternehmen dabei, sich vor bösartigem Programmcode jeder Art zu schützen, den Verlust vertraulicher Daten zu verhindern und für die Einhaltung verbindlicher Regeln bei der Internetnutzung zu sorgen. Weitere Informationen: www.websense.de. Pressekontakte: Websense Deutschland GmbH Rebecca Zarkos Senior Manager, Public Relations Kaiser-Wilhelm-Ring 27-29 D-50672 Köln Tel 0221-5694460 Fax 0221-5694354 rzarkos@websense.com www.websense.de PR-COM GmbH Sandra Hofer Account Manager Nußbaumstr. 12 80336 München Tel. 089-59997-800 Fax 089-59997-999 sandra.hofer@pr-com.de www.pr-com.de


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