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Heidelberger Druckmaschinen unterstützt „Printhouse“ des Verbands Druck und Medien NRW


Von medienbüro.sohn

Düsseldorfer Schulungszentrum macht junge Leute aus der Druckbranche fit für die Zukunft

von Ansgar Lange
Thumb Bonn/Düsseldorf - Der Verband Druck und Medien NRW (VDMNRW) http://www.vdmnrw.de stellte sein neues Trainings- und Beratungszentrum, das „Printhouse“, vor. Dort finden unter einem Dach Seminare, Praxis-Workshops und individuelle Beratung statt. An der Veranstaltung nahmen Vertreter des VDMNRW und der Druckbranche teil. Professor Dr. Heinz-Reiner Treichel von der Bergischen Universität Wuppertal stellte die Möglichkeiten moderner Drucktechnologien dar. Unter dem Motto „Maschinen Start“ wurden unterschiedliche drucktechnische Verfahren live im „Printhouse“ vorgeführt. Dass die Akademie Druck und Medien NRW e.V. am 25. April 2008 ihr „Printhouse der Zukunft“ eröffnen konnte, ist auch der Unterstützung der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) http://www.heidelberg.com zu verdanken. „Wir freuen uns darüber, dass wir die Schulungsräume der Akademie des Verbands Druck und Medien in Düsseldorf mit hochmoderner Technologie aus unserem Haus ausstatten durften – und zwar über alle Bereiche hinweg, von der Vorstufe, über den Druck bis hin zur Weiterverarbeitung“, sagte Harald Weimer, Leiter der Vertriebs-Region West von Heidelberg, bei der feierlichen Eröffnungsveranstaltung in der Bublitzer Straße. „Eine der Prioritäten von Heidelberg wie auch des Verbandes ist die Aus- und Weiterbildung. Gerade in unserer Branche, die von rasanten Veränderungsprozessen geprägt ist, wird der Erfolg der Zukunft in hohem Maße von der Qualifikation der Menschen abhängen. Sie müssen den enormen Wandel und die Innovation der Technologien kennen lernen, verstehen und kompetent bewältigen können“, so Weimer. Wenn dies gelinge, dann stehe der Branche eine optimistische Zukunft bevor, zeigte sich der Referent überzeugt. Daher sei das Motto der Veranstaltung mit „Die Zukunft – schon heute!“ genau richtig gewählt. In den vergangenen Wochen und Monaten sei diese Formel mit Leben gefüllt worden. So wurde beispielsweise ein Suprasetter der neuesten Generation geliefert. Dieser Thermalbelichter ist modular, wächst somit mit den an ihn gestellten Anforderungen, und arbeitet mit der Heidelberger Saphira Chemfree, einer chemiefreien Thermalplatte. Im Drucksaal steht neben der neuen Ausbildungsmaschine, einer Printmaster GTO 52-1, bald eine Heidelberg Speedmaster SM 52-4 mit Lackierwerk. Als erfolgreichste Maschine für hochqualitativen Akzidenzdruck im Kleinformat setzt sie Maßstäbe in ihrer Klasse und ermöglicht zukünftig, interessante Lackanwendungen zu realisieren. „Laufend steigende Qualitätsansprüche – das ist ein weiterer stabiler Trend für die Druckbranche“, so Weimer. Das Farbmess-System Prinect Image Control biete die besten Voraussetzungen, diesem Trend dauerhaft zu entsprechen. Als weltweit einziges System misst Prinect Image Control „das Bild im Bild“ – und nicht nur mit Hilfe des Farbmessstreifens am Rand des Druckbogens. Eine zuverlässig hohe Druckqualität auf dem gesamten Druckbogen, und dies konstant reproduzierbar, ist somit Realität. Weimer betonte, dass das „Printhouse“ neue Impulse in der Aus- und Weiterbildung in der Region Düsseldorf und ganz NRW setzen werde. Durch ein zukunftsweisendes Gesamtkonzept sei der Verband Druck und Medien NRW nun in der Lage, die Mitglieder mit modernster graphischer Ausstattung „in die Zukunft mitzunehmen“. Als weltweit führender Hersteller von Bogenoffset-Druckmaschinen sei das Unternehmen sehr daran interessiert, junge Menschen fit für die Anforderungen der Branche und für die Zukunft zu machen. „Daher sind wir an der Umsetzung dieses Konzepts auch maßgeblich beteiligt. Bereits in der konzeptionellen Phase hat Heidelberg mit dem Verband verschiedene Szenarien diskutiert. „Auch in Zukunft werden wir gemeinsame Projekte in der Aus- und Weiterbildung und der Qualifikation unserer Kunden und der Mitgliedsbetriebe des Verbandes realisieren. So gibt es traditionell eine enge Zusammenarbeit in der Standardisierung und Zertifizierung, aber auch bei verschiedenen Schulungen zu den installierten Maschinen“, resümierte Weimer.

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