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Ministerpräsident Sigmar Gabriel und Software AG diskutie-ren Perspektiven einer bürgernahen digitalen Verwaltung


Von Software AG

Thumb Deutschland hinkt bei der Umsetzung von e-Government Großbritannien und den USA hinterher. Um e-Government-Projekte stärker voranzutreiben, muss in erster Linie die Akzeptanz bei den verantwortlichen Stellen erhöht werden. So der Tenor des Forums "e-Government richtig verstanden?", das die Nord/LB gemeinsam mit der Software AG auf der CeBIT 2002 veranstaltet hat. Der niedersächsische Ministerpräsident Sigmar Gabriel, Gastredner des Forums, fordert für Deutschland "One Stop Government", also eine zentrale Stelle, von der aus Bürger alle Behördengänge erledigen können. Ein wichtiger Schritt hierfür ist es auch, die Rechtsverbindlichkeit des elektronischen Datenaustauschs sicherzustellen und die Echtheit der Daten zu garantieren. „Hier setzten Produkte wie beispielsweise der Tamino XML Server der Software AG an. Tamino garantiert die neutrale Datenhaltung und erleichtert den Dokumentationsprozess. Des Weiteren trennt XML das Transportprotokoll vom Inhalt des Dokuments, dies schützt die Daten vor Zugriff während der Übertragung“, so Andreas Zeitler, Vorstand Vertrieb und Marketing der Software AG. Die Software AG engagiert sich bereits seit vielen Jahren im Bereich e-Government. Sam zu Verl, Solutions Marketing Managerin der Software AG in Großbritannien, kennt viele gelungene Beispiele und weiß: „e-Government ist mehr eine Frage der Mentalität als eine der Technologie. In Großbritannien wird die öffentliche Verwaltung als Public Service bezeichnet. Dieser Begriff spiegelt auch den Dienstleistungsauftrag für den Bürger wider." Eine Hürde bildet aktuell die finanzielle Situation des öffentlichen Haushalts. Hier ist, so Gabriel, auch die Wirtschaft gefordert, Finanzierungsmodelle anzubieten, damit die öffentliche Hand e-Government als Service einkaufen kann, statt die dafür notwendigen IT-Systeme selbst zu betreiben. Bitte besuchen Sie uns im Internet: www.softwareag.com Die Software AG, Darmstadt, ist der größte europäische und einer der weltweit führenden Anbieter von Systemsoftware für Datenmanagement und Electronic-Business. Das Unternehmen richtet seine Entwicklung seit 1998 auf XML-Produkte für das Internet aus. Mit ca. 3.300 Mitarbeitern und Vertretungen in über 70 Ländern erzielte die Software AG im Jahr 2001 einen Umsatz von 589 Millionen Euro. Zu den Vertriebs- und Technologiepartnern gehören Marktführer wie beispielsweise IBM, Microsoft und Hewlett-Packard sowie innovative IT-Lösungsanbieter wie Tridion und Stellent. Die Produkte der Software AG steuern die zentralen IT-Prozesse tausender namhafter Unternehmen weltweit; u.a. Lufthansa, Siemens, Citibank, Merck, DaimlerChrysler, Sony, BP und Telefonica. Die Software AG ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (MDAX, WKN 724264 /SOWGn.F). Weitere Informationen: Software AG Uhlandstraße 12 D-64297 Darmstadt Tel.: 06151-92-1541 Fax: 06151-92-1933 press@softwareag.com www.softwareag.com Hiller, Wüst & Partner GmbH Kai-Uwe Wahl Weißenburger Straße 30 D-63739 Aschaffenburg Tel.: 06021-38666-25 Fax: 06021-38666-13 k.wahl@hwp.de www.hwp.de

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