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Datenbankarchivierungslösung Chronos setzt SEPA- und MiFID-Vorgaben zur Datenaufbewahrung um


Von CSP GmbH & Co. KG

Finanzinstitute können durch gesetzkonforme Archivierung sogar Kosten im IT-Betrieb einsparen
Thumb Mit der Einführung von SEPA und MiFID haben europäische Kreditinstitute umfangreiche Dokumentationspflichten in der Wertpapierberatung sowie bei der Ausführung von Orderaufträgen. Die Lösung Chronos von der CSP GmbH & CO. KG (www.datenbankarchivierung.de) unterstützt die Kreditinstitute dabei, die Vorgaben der neuen Standards mit einer revisionssicheren Datenbankarchivierung umzusetzen. Gleichzeitig lassen sich dabei auch große Summen im IT-Betrieb einsparen. Die Dokumentationspflicht in der Finanzwirtschaft erstreckt sich technisch gesehen nicht nur auf Erweiterungen oder Anpassungen in bestehenden DMS- und Archivlösungen. Die relevanten Transaktionsdaten, für die eine Aufbewahrungspflicht von fünf Jahren besteht, sind in Datenbanken gespeichert. Deren Archivierung ist in vielen Kreditinstituten jedoch bislang nicht realisiert. Die Lösung Chronos, eine Software zur Langzeitarchivierung relationaler Datenbanken, teilt die Archivstruktur zeitlich automatisiert ein, sodass die Kreditinstitute den Vorgaben zur Aufbewahrung exakt entsprechen können. In den archivierten Datensätzen kann strukturiert und schnell gesucht werden. Die produktive Datenbank und deren Performance sind währenddessen nicht eingeschränkt. Chronos entlastet die Datenbanken und speichert die Archivdaten auf unveränderbare, preiswerte Speichermedien. Durch das Auslagern der inaktiven Daten sparen die Institute enorme Storagekosten. Ohne die Lösung von CSP müsste aufgrund des – nicht zuletzt wegen Compliance-Regelungen – stark anwachsenden Datenvolumens ständig in neue, kostenintensive Hardware sowie deren Administration investiert werden. „Interne Compliance-Richtlinien müssen gesetzliche Vorgaben in ein eigenes Regelwerk transformieren. Eine Hürde ist, dabei die gesamte IT-Infrastruktur zu betrachten. Wir stellen häufig fest, dass die Compliance-Abteilung noch nicht überblicken kann, in welchen Systemen aufbewahrungspflichtige Daten gespeichert sind. Speziell bei relationalen Datenbanken ist dies der Fall“, umreißt Stefan Brandl, Produktmanager Datenbankarchivierung bei CSP, die Aufgabenstellung von Kreditinstituten hinsichtlich SEPA- und MiFID-Compliance. Die Single Euro Payment Area (SEPA) regelt die grenzüberschreitende Abwicklung von Eurozahlungen. Für die Kreditinstitute bedeutete dies zunächst zahlreiche Anpassungen vorhandener IT-Systeme an die neuen Standards. Eine Anforderung dabei ist, auch Archivierungssysteme nah an die SEPA-fähigen Systeme anzubinden. Dies trifft auch auf die Datenbankarchivierung zu. MiFiD (Markets in Financial Instruments Directive) ist eine EU-Richtlinie, die seit Ende letzten Jahres gültig ist. Sie soll für einen verbesserten Anlegerschutz sorgen, öffnet den EU-Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen und fördert den Wettbewerb. Ziel der Richtlinie sind Investitionen durch private und gewerbliche Anleger innerhalb der EU und über Grenzen hinweg. Über CSP GmbH & Co. KG: Die CSP GmbH & Co. KG wurde 1991 gegründet und ist auf innovative Softwarelösungen für fertigende Unternehmen spezialisiert. Das Unternehmen leistet bei seinen Kunden neben der Implementierung und Anpassung von Standardlösungen auch umfassende Beratung sowie Support. Rund um die neue Produktlinie Chronos für die Datenbank-Archivierung bietet CSP Unternehmen aus allen Branchen ein weitreichendes Dienstleistungsangebot. CSP hat zahlreiche internationale Referenzkunden in der Industrie. Unter anderem vertrauen BMW Group, Daimler, MAN, General Motors, Porsche, Volvo, Audi, Chrysler, Renault, VW und Bosch auf die Lösungen des Unternehmens. CSP GmbH & Co. KG Stefan Brandl Herrenäckerstraße 11 94431 Großköllnbach Telefon: +49 (0) 9953 / 3006-0 Telefax: +49 (0) 9953 / 3006-50 stefan.brandl@datenbankarchivierung.de http://www.datenbankarchivierung.de


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