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Studien: Kommunikationstechnologie in vielen Firmen veraltet


Von medienbüro.sohn

„Silo-Architekturen“ vermindern Unternehmenserfolg

Thumb London/Düsseldorf – Gleich zwei neue Studien zeigen, dass Unternehmen, die auf integrierte Kommunikations- und Kollaborationstechnologien verzichten, große Wettbewerbsnachteile in Kauf nehmen. So belegen Untersuchungen der Butler Group http://www.butlergroup.com, dass die Kommunikationsinfrastruktur, wie sie sich in den vergangenen 20 Jahren entwickelt hat, nicht mehr zeitgemäß ist. „Silo-Architekturen“ behindern die Arbeit und verringern die Flexibilität. „Man braucht heutzutage moderne Kollaborationswerkzeuge, um in der Arbeitswelt der Wissensberufe zu bestehen“, bestätigt Personalexperte Udo Nadolski vom Düsseldorfer Beratungsunternehmen Harvey Nash http://www.harveynash.com/de. Die Marktforscher von Frost & Sullivan http://www.frost.com weisen nach, dass die Kollaborationsfähigkeit von Unternehmen für 36 Prozent der Leistungsfähigkeit verantwortlich ist. Die Strategie wirke sich nur zu 16 Prozent auf den Erfolg aus. „Ein Unternehmen muss heute als die Summe seiner erfolgreich gelösten Aufgaben betrachtet werden. Doch das Aufgabenmanagement wird mit Werkzeugen bewältigt, die zum Teil über 20 Jahre alt sind. Das führt zu E-Mail-Fluten, sinnlosen Konferenzmarathons und telefonischen Abstimmungsorgien, die in der Summe kontraproduktiv sind, weil sie die Projektverantwortlichen ebenso wie die Arbeitsebene von der eigentlichen Arbeit abhalten: Aufgaben zu lösen“, so Exsolut-Chef Karl-Heinz Land http://www.exsolut.com. Nur ein zentrales Aufgabenportal könne für Abhilfe sorgen. „Moderne Aufgabenportale nutzen Webservices und andere dynamische Technologien und können so jederzeit ein reelles Bild der Situation liefern – statt veralteter ‚Schnappschüsse’ verfügen Management und Mitarbeiter zu jeder Zeit über aktuelle Informationen für die Entscheidungsfindung“, meint Land. Aufgaben könnten so schneller erledigt und Probleme früher erkannt werden.


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