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Bund fördert Games-Technologie mit 94.000 Euro


Von periscope studio hamburg

Jungunternehmer setzen sich mit neuer Technologie für die Audioproduktion im Games-Bereich durch.

Thumb Als erstes Hamburger Jungunternehmen hat sich das periscope studio hamburg mit seinem neuartigen Konzept beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und dem europäischen Sozialfonds durchgesetzt und die Gesamtförderung von 94.000 Euro erhalten. Das EXIST Gründerstipendium vom Bund ist Teil des Programms „Existenzgründungen aus der Wissenschaft (EXIST)“ das zur Verbesserung des Gründungsklimas an deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen beiträgt. Die innovative Geschäftsidee einer neuartigen, intelligenten Musiksteuerung überzeugte die Jury und erhielt eine hohe Punktzahl in allen Bewertungskriterien. Das neue Produktionsverfahren und eine darauf angepasste Software dienen der Intensivierung des Spielerlebnisses. Mit der intelligenten Wiedergabe von Musik entsteht erstmals eine wirkliche Interaktivität zwischen Spieler und Spiel. Der Soundtrack spiegelt die persönliche Spielsituationen und die Handlungen des Spielers in der Musik wider. „Jeder schafft sich so gewissermaßen seinen eigenen Soundtrack“, so Finn Seliger, künstlerischer Leiter und zuständig für die technische Entwicklung. Weltweit kann die Games-Branche ein erhebliches Wachstum vorweisen. In Deutschland ist Hamburg mit über 150 Unternehmen und mehr als 1700 Beschäftigten tonangebend auf diesem Sektor. Im Rahmen der Initiative hamburg@work und Deutschlands größtem Branchennetzwerk gamecity hamburg werden Entwicklerstudios gefördert. Mit ihrem bundesweit einzigartigen Förderprogramm zur Entwicklung von Spiele-Prototypen legt die Hansestadt damit ein besonders Engagement an den Tag. Nun wird erstmals über die regionalen Programme hinaus ein junges Unternehmen direkt vom Bund unterstützt. In Hamburg wird die hoch dotierte Förderung der Audioproduktion durch den BUND als Leuchtturmprojekt gesehen: „Mit dieser Auszeichnung zeigt sich beispielhaft, welches Potential aus der gamecity:Hamburg kommt. Gerade der Audiobereich bei den Games biete viele Schnittstellen zu den anderen Medienunternehmen aus der Hansestadt“ sagt Stefan Klein, Projektleiter der gamecity:Hamburg Initiative. „Wir freuen uns ganz besonders, als innovativer Dienstleister gefördert zu werden und somit zur wachsenden Hamburger Gameszene beizutragen“, sagt Jan Werkmeister, Geschäftsführer des periscopestudio hamburg. „Damit wird der Wirtschaftszweig der Computerspiele ganzheitlich erfasst – für uns ein positives Signal.“ Computerspieler aus aller Welt dürfen sich auf neue, atemberaubende Spielerlebnisse freuen, denn schon bald werden die Hamburger erste Ergebnisse und einen anschaulichen Prototypen präsentieren können.


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