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“PaniC Room” zaubert schaurigen Sound auf Seagate-FEstplatten


Von Seagate Technology

Oscarnominierter Sound-Designer ist einer der ersten Tonkünstler, der am Filmset direkt auf Festplatte aufnimmt –Seagate-Festplatten entfesseln kreativen Prozess
Thumb Der Film „Panic Room“, der am 18. April in Deutschland startet, ist ein Bombenerfolg bei amerikanischen Kinobesuchern und mit insgesamt 58,8 Millionen US-Dollar Einnahmen in den ersten zehn Tagen ein Kassenschlager unter den US-Filmen. Das Publikum nennt ihn „gruselig“ und „den besten Thriller seit Jahren“. Die geheimnisvollen Geräusche und die Musik sind so gemacht, dass sie den Zuschauern durch und durch gehen und Panic Room zu einem packenden und spannenden Film machen. Die technische Brillanz der Klangwelten wurde mit Hilfe von Seagate Festplatten digital aufgenommen und editiert. Seagate Festplatten sind die erste Wahl der Hollywood-Studios, denn mit ihnen können Sound-Designer jeden Ton steuern, sei es ein Aufprall, Schrei, Echo, Klappern oder ein pochender Herzschlag. Im Film der Columbia Pictures und Sony Pictures spielen Jodie Foster, Kristen Stewart, Forrest Whitaker, Dwight Yoakam und Jared Leto die Hauptrollen. Er erzählt die Geschichte einer Frau und ihrer Tochter, die in ihrem Haus von ruchlosen Schurken eingesperrt wurden. Doch wie schafft es Hollywood, die Emotionen der Zuschauer zu fesseln? Der Regisseur von Panic Room David Fincher (Seven, The Game, Fight Club) entschied sich für die Zusammenarbeit mit dem oscarnominierten Sound-Designer Ren Clyce (Fight Club, The Game, Seven) und seinem Team, darunter der Assistant-Sound-Designer Eric Dachs. „Panic Room ist einer der ersten Filme, bei dem die vollständige Produktion auf Festplatten lief, was für einen reibungslosen Entstehungsprozess sorgte“, so Klyce. Jeder Klang wurde direkt auf Festplatte aufgenommen – manche sogar direkt am Filmset – dann auf einem riesigen Server gespeichert, auf digitalen Audio-Workstations bearbeitet und editiert und in einem letzten Soundmix kombiniert und auf ein anderes festplattenbasiertes System kopiert. Es ist eigentlich unüblich für ein Sound-Design-Team, in der Post-Production-Phase vollen Zugriff auf das Filmset zu haben, doch dank der Festplatten war dies problemlos möglich.“ „Das Set von Panic Room war faszinierend“, erklärt Dachs. „Es war vier Stockwerke hoch und wie ein Bunker aufgebaut. Manchmal hören sich die Sets dünn an, aber das von Panic Room klang genauso wie es aussah: groß, leer und gruselig – mit viel natürlichem Echo. Und die Verantwortlichen für die Panic-Room-Requisiten gaben uns Propantanks, Vorschlaghammer, Bohrer, Glas und viele andere Sachen, die wir im Haus zerschmettern konnten.“ Am Set spielte das Team Ausschnitte des Films auf einem Macintosh iBook ab und synchronisierte die Klänge, die es für die Geräusche der realen Gegenstände benötigte. „Wenn wir zum Beispiel eine Aufnahme brauchten, wie Forrest Whitaker langsam an der quietschenden Türklinke dreht, konnten wir diese Szene auf das iBook herunterladen und Forrests Bewegung anschauen, während wir die gleiche Bewegung an derselben Tür ausführten und aufnahmen. Dies waren hervorragende Umstände für eine Sound Crew“, kommentiert Dachs. „Wir versuchten, das Haus als Figur des Films darzustellen“, so Klyce. „Eines Tages ging das Team durch das Haus und fing an, auf jede Art von Oberfläche zu trommeln, die interessant klang. Wir nahmen diese eigenartigen Glas-, Metall- und Holz-Geräusche im Haus auf. Die Aufnahme setzten wir – nachdem wir sie bearbeitet und editiert hatten – in einer der letzten Szenen ein, und sie erweckt wirklich den Raum zum Leben.“ Klyce, Dachs, Foley-Supervisor Malcolm Fife und der Foley-Assistant Luke Dunn-Gielmuda verbrachten 14 Tage am Set mit den Foley-Artists John Roesch und Alyson Moore. Zusammen zeichnete das Team fast 4.000 unterschiedliche Aufnahmen auf. „Da die Klänge auf den Festplatten gespeichert waren, konnten wir sehr schnell sehr viel Material durchgehen und ordnen. Hätten wir es vom Band herunterspielen müssen, hätten wir nie alle Sequenzen sichten können und so viele gute Aufnahmen verpasst, die für den Film sehr gut geeignet sind“, so Dachs. „Weil wir so viel Platz auf der Festplatte hatten, mussten wir keinen Teil unserer Arbeit während des kreativen Prozesses verwerfen“, fährt Dachs fort. „Ren machte aus unterschiedlichen Metallen und Luftdruckgeräten einige Klänge für die Tür des Panic Rooms. Sie waren großartig, aber er hatte schließlich das Gefühl, sie waren zu gewichtig für die Bauweise der Tür. Wir speicherten das Sounddesign für die Tür und nutzten einige Komponenten davon später für eine Feuerszene. Denn es kann ja schließlich niemand verbieten, unterschiedliche Ideen auszuprobieren.“ Klyce nutzte auch einen festplattenbasieren Synthesizer, um Klänge zu produzieren. Für einen Sound nahm er eine einfache Regen-Aufnahme, lud sie in seinen Synthesizer, machte die Tonhöhe etwas tiefer, filterte dann den Sound und fügte Hall hinzu. „Das Ergebnis war ein komplett neuer musikalischer Ton, der sich überhaupt nicht wie Regen anhörte“, sagt Klyce. „Er funktioniert unterschwellig und steigert die Spannung während einer intensiven Szene. Die Zuschauer hören diese Sounds wahrscheinlich gar nicht, und doch läuft es ihnen kalt den Rücken herunter – und sie wissen nicht genau, warum.“ Die Festplatten spielten vor allem dann eine wichtige Rolle, als das Team alle Klänge verarbeiten musste, die es aufgenommen hatte. „Der Design-Prozess bekommt eine ganz neue Bedeutung, wenn der Künstler freien Zugriff auf das ganze aufgenommene Material auf der Festplatte hat,“, erläutert Klyce. „Wir können in Hunderten von Dokumenten suchen und sofort auf einen Punkt innerhalb eines Sound-Dokuments springen. So müssen wir den kreativen Prozess nicht dadurch unterbrechen, dass wir Hunderte von Bändern durchsuchen. Wir gehen dorthin, wohin die Inspiration uns führt.“ circa 5.650 Zeichen Diesen Text können Sie vom Dr. Haffa & Partner Online-Service im WWW direkt auf Ihren Rechner laden: www.haffapartner.de . Seagate Technology ist der führende Anbieter von Speichertechnologien für Internet-, Business- und Consumer-Anwendungen. Zu seiner Produktpalette zählen Festplatten für unternehmensweite Anwendungen, PCs und Unterhaltungselektronik sowie Storage-Area-Network (SAN)-Lösungen. Die Führungsrolle von Seagate basiert auf seinen vielfach ausgezeichneten Produkten und dem exzellenten Kundenservice. Seagate ist darüber hinaus in der Lage, die weltweit wachsende Nachfrage nach Datenspeicherlösungen zu erfüllen. Im World Wide Web findet man Seagate unter http://www.seagate.com Für weitere Informationen:
Ian O’Leary
+33 (0)1 41 86 10 04
Ian.D.O’Leary@Seagate.com
SEAGATE
Ulrike Siegle
+49 (89) 99 31 91 - 41
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Seagate@haffapartner.de
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