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B2B im Web: messen, steigern, netzwerken


Von Gomez

Gomez plädiert für effektive Performance-Messungen bei web-basierten Unternehmens-Anwendungen

München / Hamburg, 11. Juni 2008 – Kosteneinsparungen, mehr Produktivität und Zeiteffizienz – welches Unternehmen verspricht sich dies nicht von seinen web-basierten Geschäftsanwendungen? Kein Wunder also, dass das B2B-Geschäft zunehmend im Internet boomt. Doch was können Unternehmen tun, wenn das Internet nicht mitspielt und die notwendige Performance und Skalierbarkeit nicht permanent bereitstellt?
Thumb München / Hamburg, 11. Juni 2008 – Kosteneinsparungen, mehr Produktivität und Zeiteffizienz – welches Unternehmen verspricht sich dies nicht von seinen web-basierten Geschäftsanwendungen? Kein Wunder also, dass das B2B-Geschäft zunehmend im Internet boomt. Doch was können Unternehmen tun, wenn das Internet nicht mitspielt und die notwendige Performance und Skalierbarkeit nicht permanent bereitstellt? Geschäftsplattform Internet – Unzähmbares Medium? Die Antwort auf diese Frage gaben vor kurzem die Unternehmen Gomez (www.gomez.com), Anbieter von Web-Experience Management-Diensten, und Akamai (www.akamai.com), Anbieter von Lösungen zur Performanceoptimierung von umfangreichen, dynamischen Inhalten und Unternehmensanwendungen im Internet. Im Rahmen des gemeinsamen Praxisseminars „Top Performance für web-basiertes SAP“ in München waren sich beide Performance-Spezialisten einig: Mit der wachsenden Bedeutung weltweiter Geschäftsbeziehungen und der damit einhergehenden Verlagerung geschäftsrelevanter Web-Anwendungen ins Internet steigt auch die Wichtigkeit von Performance Monitoring und der Beschleunigung dieser Applikationen. Eine Studie des englischen Marktforschungsunternehmens Quocirca bestätigte Ende 2007, dass europäische Unternehmen mehr und mehr auf webfähige Anwendungen als auf andere kostengünstige Möglichkeiten zur Bereitstellung erfolgskritischer Geschäftsapplikationen setzen. Knapp die Hälfte aller befragten Unternehmen nutzt demnach bereits Webanwendungen für wichtige Businessprozesse. Denn neben allen Vorteilen birgt das frei zugängliche Web auch enorme Hürden für die professionelle Nutzung von Geschäftsanwendungen wie etwa auf SAP NetWeaver basierende Applikationen: Gibt es Performance-Engpässe, verzögern sich die Ladezeiten und sind die Anwendungen nur noch unzuverlässig verfügbar oder fallen im schlimmsten Fall ganz aus. Aber selbst unter günstigen Internet-Bedingungen verlängern sich die Ladezeiten, je weiter die räumliche Entfernung zwischen Endanwender und Webserver wird. „Solche Szenarien können sowohl dem Anbieter als auch seinem Geschäftspartner bares Geld kosten“, warnt Heiko Specht, Pre-Sales Consultant bei Gomez. „Mit den Lösungen unserer Plattform Gomez® ExperienceFirstSM können wir unter Realbedingungen messen, wo genau sich die Performance-Schwachstellen befinden und ermitteln, wie die konkreten Nutzererfahrungen dort aussehen.“ Sind die Schwachpunkte für Applikationsperformance erst einmal lokalisiert, ist die Voraussetzung bestens, um die Beschleunigung der Online-Inhalte und -Geschäftsprozesse gezielt und wirksam in Angriff zu nehmen. Welche enormen Verbesserungen dabei für SAP-Anwendungen möglich sind, bekräftigen auch im Oktober 2007 durch Akamai bekannt gegebene Testergebisse des SAP Enterprise Services Community Networking Lab (ENL): Die Tests ergaben zehn- bis 24-fache Performancegewinne, selbst unter sehr ungünstigen Web-Voraussetzungen. Erst messen, dann beschleunigen! Während des Praxisseminars in München stellte Gomez klar die Notwendigkeit und den Nutzen von Application Performance Messungen heraus. Dazu Specht: „Gezieltes Monitoring der web-basierten Anwendungen von Online-Geschäftsprozessen ist die Grundlage für die Qualität, mit der sie zur Verfügung gestellt werden können. Das Internet ist per se ein äußerst unzuverlässiges Medium mit oft extrem schwankenden Latenzzeiten und hoher Paketverlustrate. Zunächst müssen daher mögliche Schwachstellen im Web erkannt werden, um eindeutig zu lokalisieren, wo performancebedingte Verzögerungen auftreten. Zudem können mit unseren dediziert aufgesetzten regelmäßigen Benchmark-Berichten ausführliche und verlässliche Reporte über die Performance dieser Anwendungen erstellt werden.“ Dazu Jürgen Mann, Major Account Executive bei Akamai: „Sämtliche Applikationen, die über das Internet bereitgestellt werden oder auf dem IP-Standard basieren, können mit den Managed Services von Akamai zuverlässig beschleunigt werden. Dank der Monitoring-Ergebnisse unseres Partners Gomez sehen unsere Kunden, von welchen Orten aus und wie stark die Performance und Verfügbarkeit ihrer Anwendungen eingeschränkt sind.“ Über Gomez Gomez, Inc. ist ein führender Anbieter von Web Experience Management-Diensten, mit denen Unternehmen ihre Webanwendungen in der Entwicklungsphase testen und nach der Bereitstellung überwachen. Über 2.000 Kunden nutzen bereits die On-Demand Dienste von Gomez zur Verbesserung der Qualität der Weberfahrung, um ihre Erträge aus Webanwendungen zu steigern, ihre Betriebskosten zu senken und den Bekanntheitsgrad ihrer Marken zu erhöhen. Weitere Informationen finden Sie unter www.gomez.com/de. Gomez und gomez.com sind eingetragene Dienstleistungsmarken, und Actual Experience XF, Active Streaming XF und ExperienceFirst sind Dienstleistungsmarken von Gomez, Inc. Alle anderen Handels- und Dienstleistungsmarken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Rechtsinhaber. Unternehmenskontakt Gomez: Gomez Deutschland GmbH Flughafenstr. 52a, Haus C 22335 Hamburg Tel.:040-53299-207 Fax:040-53299-197 Web: http://www.gomez.com/de Pressekontakt: SCHWARTZ Public Relations Dieter Niewierra / Monika Röder Sendlinger Straße 42A 80331 München Tel.: 089-2118 71-37 /-44 Fax: 089-211871-50 E-Mail: dn@schwartzpr.de / mr@schwartzpr.de Web: http://www.schwartzpr.de


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