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Der Wettbewerbsvorteil der Zukunft heißt Unternehmenskultur


Von Ingenics AG

8. Ulmer Gespräche der Ingenics AG am 12. Juni 2008:

Thumb Um als Unternehmen in der globalen Wirtschaft bestehen zu können und im Wettbewerb um Fach- und Führungskräfte die Nase vorn zu haben, braucht es mehr als die Fähigkeit, sich der enormen Veränderungsdynamik der Märkte anzupassen. Mit der stetig zunehmenden Ökonomisierung der Gesellschaft entstehen neue Erwartungen und Ansprüche an die Leitbildfunktion der Unternehmenslenker. Was aber sind die Maßstäbe für die "gute Führung" eines Unternehmens? Wie gelingt es, Mitarbeiter zu motivieren und emotional zu binden? Wie schaffen es Manager, ihre persönlichen Führungsqualitäten auf die Mitarbeiterschaft zu übertragen? - Das waren die Kernfragen, um die sich bei den 8. Ulmer Gesprächen der Ingenics AG, zu denen rund 200 Führungskräfte angereist waren, Vorträge und Diskussionen drehten. Als Konsens zeichnete sich schnell der Standpunkt ab: Der entscheidende Wettbewerbsvorteil der Zukunft wird die Unternehmenskultur sein - Führungskräfte müssen authentisch sein und Werte vorleben. Anselm Bilgri, ehemaliger Prior und wirtschaftlicher Leiter des Benediktinerklosters Andechs, der seit 2004 als Berater für eine werteorientierte Unternehmensführung eintritt, machte eindrucksvoll deutlich, wie die 1.500 Jahre alten Ordensregeln des Benedikt von Nursia, als zeitloses Führungshandbuch auf heute übertragen, zu nachhaltigem Erfolg führen. "In Unternehmen ist es wichtig, aufeinander zu hören, gut miteinander zu kommunizieren und voneinander zu lernen", sagt Bilgri. Nur wer Fragen stelle und bereit sei zuzuhören, könne innovativ sein; Führungskräfte müssten den Mut und Willen aufbringen, ihrem Unternehmen und ihren Mitmenschen zu dienen und gleichzeitig Kompetenzen und Schwächen der Mitarbeiter erkennen; Integrationskompetenz beweise man, indem man zusammenführe statt gleichzumachen. Ingenics-Vorstand Jörg Herkommer betrachtete das Thema Führung aus der Sicht des Praktikers. "In vielen Unternehmen gibt es erhebliche Verbesserungspotenziale", so Jörg Herkommer. Der Schlüssel zur operativen Exzellenz sei die Mitarbeitermotivierung, was wiederum eine funktionierende Unternehmenskultur voraussetze. Bei Ingenics gilt, ganz im Sinne Bilgris, seit langem der Grundsatz, dass Führungskräfte Werte vorleben müssen. Der anhaltende Erfolg gibt dem Unternehmen Recht. "In einem stark von Veränderungen geprägten Umfeld, haben wir auch im vergangenen Jahr die angestrebte Umsatzentwicklung übertroffen und liegen deutlich über dem durchschnittlichen Branchenwachstum", hatte Ingenics-Vorstand Oliver Herkommer bereits in seiner Begrüßung deutlich gemacht. Abgerundet wurde die Veranstaltung von Kurt Bendlin. Die These des ehemaligen Zehnkampf-Weltrekordlers und olympischen Medaillengewinners von 1968: "Nur wer sich selbst führt, kann auch andere führen." zk-rik


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