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Städtische Kliniken Mönchengladbach setzen auf WLAN-Lösung von Trapeze Networks


Von Trapeze Networks

Mobile Visite stärkt das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient

München, 25. Juni 2008 - Mit nur einem Mausklick gesund zu werden, das können die Städtischen Kliniken in Mönchengladbach ihren Patienten nicht versprechen. Dass der Mausklick jedoch für eine schnellere Diagnostik und einen optimalen Informationsfluss zwischen den Ärzten und dem Pflegepersonal sorgen kann – das Versprechen gibt das Klinikum sehr wohl. Diese qualitätssichernde Option gewährleistet seit geraumer Zeit die Smart Mobile™ Technologie von Trapeze Networks. Das neue WLAN-System unterstützt während der mobilen Visite die Ärzte dabei, Diagnosen direkt vom Krankenbett des Patienten zu den weiterbehandelnden oder diagnostizierenden Einrichtungen drahtlos zu schicken.
Thumb Ziel des Projektes war es, im Bereich der Kinderklinik ein sicheres hochverfügbares WLAN zur mobilen Visite zu erstellen. Die alte WLAN-Lösung musste an jedem Access-Point einzeln administriert werden, was auf Dauer nicht nur lästig, sondern für eine flächendeckende Einführung zu viel Aufwand für die IT-Abteilung des Klinikums bedeutet hätte. Zudem sollten verschiedene WLAN-SSID angeboten werden. Verordnungen, Medikamentierungen oder Untersuchungen sollen künftig nur noch während der mobilen Visite direkt in das Datensystem des Klinikums eingegeben werden. „Die Zeiten, in denen der Arzt nach der Visite in dicken Patientenakten aus Papier die Maßnahmen und Diagnosen diktierte, sind definitiv vorbei“, sagt Werner Welters, IT-Leiter der Städtischen Kliniken Mönchengladbach. Die Maßnahmen werden noch am Krankenbett der klei-nen Patienten mit dem begleitenden Personal besprochen, eingeleitet und dokumentiert. „Auf diese Weise können wichtige Dinge nicht mehr im Stationsstress vergessen werden, und der Verwaltungsaufwand reduziert sich enorm“, beschreibt Welters die wesentlichen Vorteile des Systems. Bis heute ist im Städtischen Klinikum in Mönchengladbach ein MX400 Switch im Einsatz, der mit 28 Mobility Points (Access-Points) kommuniziert. Das Projekt läuft bereits seit Mitte 2005 und wird seitdem laufend erweitert. „Erst in diesem Jahr kam das AirDefense Enterprise Starter Kit Bundle hinzu“, sagt Welters. Damit können Angriffe auf das WLAN Netz sicher abgewehrt werden, weil es den Luftraum ständig abscannt und überprüft. Reicht die momentane Abdeckung eines Tages nicht mehr, weil künftig auch andere Stationen des Klinikums mit der WLAN-Technologie von Trapeze ausgestattet werden, ist es mit der RingMaster Toolsuite für Planung, Konfiguration, Management und Reporting von Trapeze einfach und schnell möglich, weitere Access-Points auszurollen. Auch neue WLAN Dienste wie Sprache über WLAN (VoWIP) lassen sich darüber planen und konfigurieren. Die mobile Visite ist in der Kinderklinik längst Alltag geworden, auch wenn einige Ärzte noch immer ein bisschen mit der modernen Technologie hadern. Für den Patienten bietet diese moderne Datenerfassung eine lückenlose Dokumentation seiner Behandlung und gibt dem Arzt die Gewissheit, nichts übersehen zu haben. Ein weiterer Vorteil: Patienten können beispielsweise mit ihrem Notebook über SmartPass sehr einfach auf das Internet zugreifen und sind doch komplett vom Krankenhaus-Netz getrennt. SmartPass ist ein zentralisiertes Verwaltungs- und Administrationstool für die Vergabe und Kontrolle von Gastzugängen für verschiedene Anwendungsszenarien. Mit dieser Administrationssoftware ist es möglich, dass die Zugriffberechtigungen für das WEB-basierte Zugangsportal nicht nur von IT-Spezialisten erstellt werden können. Sicherheitsrelevante Aspekte werden dabei nicht verletzt. Beim Personal sind die ersten Berührungsängste in Bezug auf die Mobile Visite verschwunden, und die Geräte werden gerne eingesetzt. Geplant ist es, die Anbindung der Patienten mit SmartPass zu erweitern.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Susan Rahnis, verantwortlich.

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